Anzeige

World Vapers' Alliance

Großbritanniens umstrittene Rauchverbotspläne: ein risikoreicher Kurswechsel

Aromen helfen Rauchern beim Umstieg / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/160037 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Aromen helfen Rauchern beim Umstieg / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/160037 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots) -

Die jüngsten Entscheidungen des britischen Premierministers Rishi Sunak, den Kauf von Zigaretten für künftige Generationen zu verbieten und Einschränkungen bei E-Zigaretten vorzunehmen, könnten die Bemühungen um eine rauchfreie Zukunft erheblich beeinträchtigen.

Michael Landl, Leiter der World Vapers' Alliance (https://worldvapersalliance.com/), äußert sich kritisch zu den neuen Maßnahmen: "Die Absicht, Rauchen für künftige Generationen zu verbieten, mag ehrenwert erscheinen, doch sie führt zu praktischen und ethischen Problemen. Zusätzlich wird die geplante Erhöhung der Steuern auf E-Zigaretten und die Einschränkung von Aromen diejenigen, die eine weniger schädliche Alternative suchen, den Rauchstopp erschweren."

Landl fügt hinzu: "Die geplanten Einschränkungen für E-Zigaretten untergraben die Fortschritte beim Kampf gegen das Rauchen. Großbritanniens Ansatz, E-Zigaretten als rauchfreie Alternative zu fördern, war bisher erfolgreich und sollte nicht leichtfertig aufgegeben werden."

Das Vereinigte Königreich hat durch die Förderung von E-Zigaretten und das Programm "Swap to Stop" bereits signifikante Erfolge in der Raucherentwöhnung erzielt. Diese Maßnahmen wurden von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen unterstützt und haben zu historisch niedrigen Raucherzahlen (http://ots.de/SQ6m39) geführt.

Die britische Kehrtwende darf kein Vorbild für Deutschland werden. Die jährlich noch immer 700.000 Todesfälle in der EU durch Rauchen, davon fast 150.000 in Deutschland, zeigen die Dringlichkeit effektiver Maßnahmen. Deutschland sollte daher nicht blind dem britischen Kurswechsel folgen, sondern auf Wissenschaft und Konsumenten hören und Schadensminderung bevorzugen, wie es Schweden erfolgreich demonstriert. Schweden steht kurz davor, als rauchfreie Gesellschaft anerkannt zu werden, mit einer Raucherquote von unter 5%.

Die World Vapers' Alliance appelliert an deutsche Politiker, den erfolgreichen schwedischen Ansatz zu adaptieren und nicht dem britischen Beispiel zu folgen. Eine Politik der Offenheit und Unterstützung für weniger schädliche Alternativen ist der Schlüssel zur Bekämpfung des Rauchens. Aktuell haben schon mehr als 35 000 EU-Bürger die Petition "Every Life Counts (https://worldvapersalliance.com/every-life-counts/)" für einen konsumentenfreundlichen Umgang mit weniger schädlichen Alternativen unterzeichnet. Nun ist es Zeit, dass die Politik auf diese Stimmen hört.

Pressekontakt:

Michael Landl
Leiter World Vapers' Alliance
michael@worldvapersalliance.com
Twitter: @LandlMichael


Original-Content von: World Vapers' Alliance, übermittelt durch news aktuell

Presseportal-Newsroom: World Vapers' Alliance

Unternehmensnachrichten präsentiert von PRESSEPORTALPresseportal Logo

presseportal.de ist ein Angebot der news aktuell GmbH

news aktuell GmbH
Mittelweg 144
20148 Hamburg
E-Mail: info@newsaktuell.de

www.newsaktuell.de/kontakt

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.