Agri Terra Gruppe
Agrarflächen als Kapitalanlage - Lebensmittel-Produzent Agri Terra berichtet
Grasbrunn (ots) -
Warum lohnen sich Investitionen in die Landwirtschaft?
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) geht davon aus, dass das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum bis 2050 zu einer weltweiten Verdoppelung der Nachfrage nach Nahrungsmitteln führen wird. Der wachsende Wohlstand der Mittelschicht in Asien und Lateinamerika beflügelt zudem die Nachfrage nach einer größeren Vielfalt an Kulturpflanzen. Durch den verstärkten Bedarf an Siedlungs- und Verkehrsflächen, steht jedoch immer weniger landwirtschaftliches Ackerland zur Verfügung - auch die für die Landwirtschaft benötigten sauberen Wasserressourcen stoßen in vielen Regionen an ihre Grenzen. Der größte Teil des Ackerlandes, welches sich für die Landwirtschaft eignet, wird aktuell bereits für den Anbau genutzt. Dem schrumpfenden Angebot steht also eine exponentiell steigende Nachfrage gegenüber - Agrarland wird dadurch immer wertvoller, so Carsten Pfau, Geschäftsführer der Agri Terra Gruppe.
Inflationsschutz durch Agrarinvestments
Investitionen in Aktien von Lebensmittelproduktions- und Agrarversorgungsunternehmen oder Investmentfonds des Agrarsektors bieten konservative Wege, in die Landwirtschaft zu investieren. Reine Rohstoffinvestitionen unterliegen dabei selbstverständlich einigen unvorhersehbaren Variablen, wie zum Beispiel klimatischen Veränderungen im Anbauland, die sich auf die Ernte auswirken können sowie den Lebensmittelpreisen. Investitionen, die bereits beim Ackerland beginnen, gelten als risikoaverseste Option: Es handelt sich um ein physisches Gut mit begrenztem Angebot, das nicht mit den Aktien- und Rentenmärkten korreliert.
Agrarinvestments können für verschiedene Generationen profitabel sein. Millennials, die gerade mit dem Vermögensaufbau beginnen und deren Sparziele von Minuszinsen bedroht werden, können durch Investitionen in landwirtschaftliche Nutzflächen einen harten Vermögenswert halten, der voraussichtlich an Wert gewinnt. Zudem werden jährliche Erträge erzielt, die reinvestiert werden können. Generation X, die sich dem Ruhestand nähert, verlagert ihren Fokus zunehmend von riskanten volatilen auf sicherere Anlagen. In Anbetracht der Inflation sind die meisten Renditen traditionell sicherer Anlagen wie Sparkonten und Anleihen heutzutage jedoch negativ. Auch die Generation der Baby Boomer steht vor der Herausforderung, aufgrund mangelnder Vorbereitung und mehrerer Börsencrashs, nicht genug Geld für ihren Ruhestand gespart zu haben. Durch eine Investition in Gemüse- und Obstgewächshäuser können Anleger bereits in den ersten zwei Jahren Erträge erwirtschaften. Agrarinvestments können also nicht nur finanzielle Lücken in der Altersvorsorge schließen, sondern auch an Kinder und Enkel weitergegeben werden, um den finanziellen Wohlstand für die nächste Generation zu sichern. Ein schier ewiges Investment und eine echte Alternative zu Börse, Banken und Versicherungen.
Pressekontakt:
Agri Terra KG
Gut Möschenfeld
St.-Ottilien-Weg 11
85630 Grasbrunn
Telefon: 0 8106 999 554 0
Telefax: 0 8106 999 554 9
E-Mail: info@agri-terra.de
Original-Content von: Agri Terra Gruppe, übermittelt durch news aktuell
Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.