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Aktuelle YouGov-Umfrage zeigt: Jeder achte Deutsche verschiebt bereits geplanten Autokauf

Aktuelle YouGov-Umfrage zeigt: Jeder achte Deutsche verschiebt bereits geplanten Autokauf / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/69538 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Aktuelle YouGov-Umfrage zeigt: Jeder achte Deutsche verschiebt bereits geplanten Autokauf / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/69538 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Weiden in der Oberpfalz (ots) -

Der Kauf eines PKW ist für viele Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aktuell mit großen Herausforderungen verbunden: Chipmangel, lange Lieferzeiten und rekordverdächtige Gebrauchtwagenpreise zählen dabei zu den größten Stolpersteinen. Die Folge: Rund 12 Prozent[1] der Deutschen entschieden sich 2022 gegen einen ursprünglich geplanten Fahrzeug-Kauf, wie eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von ATU zeigt. Da auf dem Markt kaum Besserung in Sicht ist, empfiehlt ATU-Experte Christopher Lang, das alte Auto gut zu pflegen und mit dem neuesten Zubehör - beispielsweise einem Multimedia Center - auf den neuesten Stand zu bringen.

Hohe Kosten und lange Lieferzeiten sorgen für Zögern

Der Trend geht eindeutig in Richtung längerer Haltezeit des vorhandenen Autos. Besonders die hohen Kosten sowie die derzeit langen Lieferzeiten, die in Verbindung mit dem Kauf eines Neuwagens stehen, bringen Käufer:innen dabei zum Überlegen. Laut der YouGov-Studie gibt mehr als die Hälfte derjenigen, die einen Fahrzeugkauf verschoben haben (56 Prozent) an, dass sie sich aktuell aus finanziellen Gründen keinen neuen PKW leisten können, obwohl sie es ursprünglich geplant hatten.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch in Sachen Lieferzeiten ab. Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent), der einen Fahrzeugneukauf verschoben hat, gibt als Grund für den Verzicht die aktuell langen und unabsehbaren Lieferzeiten an. So ist es derzeit keine Seltenheit, dass ein bestelltes Fahrzeug trotz geplanter Lieferung aufgrund fehlender Teile nicht rechtzeitig fertiggestellt wird und sich die Auslieferung um mehrere Wochen oder Monate nach hinten verschiebt.

Wartung, Pflege und Nachrüsten? Unbedingt!

"Sollte man sich jetzt gegen einen Fahrzeugkauf entscheiden, so ist man gut beraten, den aktuellen PKW so lang wie möglich fit und auf aktuellem Stand zu halten", weiß ATU-Experte Lang und ergänzt: "Wer sein Auto sorgfältig pflegt und warten lässt, holt im besten Fall noch ein paar Jahre Laufzeit heraus. Zudem kann das Nachrüsten von Gadgets und Zubehör den Fahrkomfort erheblich steigern - so lässt sich beispielsweise das Autoradio durch ein Multimedia-Center ersetzen und eine klimatisierte Sitzauflage sorgt für Abkühlung an heißen Tagen." Doch auch bei der Technik kann man eine Verbesserung erzielen: So gibt es zum Beispiel für viele Fahrzeuge mit Halogenbeleuchtung bereits zugelassene LED-Lampen zum Nachrüsten, die eine mehr als doppelt so starke Helligkeit versprechen.

Die Pflege des fahrbaren Untersatzes liegt in der Natur der Deutschen, das zeigt auch die aktuelle ATU-Umfrage: Insgesamt gaben mehr als drei Viertel der Deutschen (79 Prozent) an, dass ihnen die Wartung und Pflege ihres Fahrzeugs wichtig ist. Auch das Nachrüsten des alten Fahrzeugs mit Zubehör wie zum Beispiel Anhängerkupplung, Dachträger oder Kamerasystemen kommt für knapp die Hälfte (43 Prozent) der Deutschen infrage. Besonders "nachrüst-affin" sind dabei die Jüngeren zwischen 18 und 24 Jahren - 53 Prozent von ihnen gaben an, ihr Fahrzeug mit nützlichen Accessoires und Gadgets aufwerten zu wollen.

Weitere Tipps zum Thema "Pflege und Aufwertung des Autos" gibt es auf atu.de.

[1] Die verwendeten Daten beruhen soweit nicht anders angegeben auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2080 Personen zwischen dem 10.06.2022 und 13.06.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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