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bronder & bronder setzt neue Maßstäbe in der Beraterwelt / Beratung und Emotionen als Schlüssel-Schloss-Prinzip

Stefan Bronder - Gründer der Agentur bronder & bronder / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/152686 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Stefan Bronder - Gründer der Agentur bronder & bronder / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/152686 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Gevelsberg (ots) -

"Viele Beratungsprojekte im Mittelstand scheitern." - sagt Stefan Bronder, Gründer der Redner- und Beratungsagentur bronder & bronder. Einen Grund sieht er in der mangelnden Transparenz und Inspiration gegenüber den beteiligten Mitarbeitern im Unternehmen. "Die Umsetzung von Beratungsprojekten wird häufig auf Geschäftsleitungsebene entschieden. Oft wissen Mitarbeiter gar nicht, warum plötzlich Berater ins Haus kommen. "In großen Unternehmen - so Stefan Bronder, wird teilweise sogar die mittlere Managementebene vor vollendete Tatsachen gestellt." Dadurch wird im Vorfeld eine völlig falsche Wahrnehmung von Beratern geschaffen und Projekte haben bereits eine schlechte Lobby, bevor die KickOff-Gespräche stattfinden. Viele Mitarbeiter sehen Unternehmensberater als "Job-Rationalisierer", die mit dem Rotstift nicht nur zukünftige Budgets kürzen, sondern auch Arbeitsplätze auflösen. Warum sollte sich also die Belegschaft gegenüber diesen externen Beratern öffnen? Möglicherweise sogar internes Wissen mit ihnen teilen?

Stefan Bronder hat bereits in den Anfängen seiner beruflichen Laufbahn solche Erfahrungen mit Strategieberatern beobachten dürfen. "Meine kaufmännische Berufsausbildung habe ich in einem Unternehmen mit 1.200 Mitarbeitern absolviert. Zu dieser Zeit war ein Consultingunternehmen im Betrieb. Als Auszubildender durchlief ich viele Abteilungen. Nahezu alle Mitarbeiter sahen die Berater als Sensenmann und nicht als Sanitäter. Niemand war bereit, sich über das geforderte Mindestmaß in das Projekt einzubringen oder gar gegenüber den Beratern interne Abläufe offenzulegen.

In der Strategieberatung liegt der Fokus auf betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und Prozessen. Ein entscheidender Faktor wird jedoch häufig nicht berücksichtigt - die emotionale Intelligenz. Wenn Mitarbeitern kein tieferer Sinn in Beratungsprojekten offengelegt wird, ist mangelndes Engagement vorausgesetzt." Schon Antoine de Saint-Exupéry wusste: "Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommele nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." Eine wunderbare Umschreibung der Vorstellung, dass es im Leben eine Vision braucht, um die ganz großen Ziele anzustreben. So auch in Beratungsprojekten.

"In unserer Agentur ist daher Transparenz enorm wichtig. So binden wir direkt zu Anfang möglichst alle Hierarchieebenen in die Projekte ein. Unsere Experten sind nicht nur Berater, Coaches oder Trainer - sie sind auch Keynotespeaker. Projekte beginnen daher häufig mit einem Vortrag, in dem wir den Mitarbeitern das "Know why" erklären. Hier geht es auch nicht um langatmige Fachvorträge. Die Keynotes unserer Experten gehen auf die Emotionsebene. Wir wollen Mitarbeiter berühren, motivieren und in die Umsetzung bringen. Die Macht der Emotionen dient in unseren Projekten als "Schlüssel-Schloss-Prinzip". Nur wenn sich Mitarbeiter wertschätzend eingebunden fühlen und den Handlungsauftrag selbst erkennen, werden sie sich auch in Projekte aktiv einbringen und diese gemeinsam mit Unternehmensleitung und Beratern zum Erfolg treiben."

Die Agentur bronder & bronder vereint rund 150 Experten aus unterschiedlichsten Themenfeldern. "So haben wir die Möglichkeit, auch über den sogenannten Tellerrand hinauszuschauen, ohne an Tiefe in den einzelnen Fachbereichen zu verlieren. Wenn in einem Beratungsprojekt offengelegt wird, dass Defizite aus anderen Ebenen Einfluss nehmen, können wir partiell einen weiteren Berater, Trainer oder Coach hinzuziehen. Beispielsweise haben wir schon in Vertriebsberatungen einen hohen Krankenstand im Unternehmen eruiert und dann einen Experten für das betriebliche Gesundheitsmanagement ins Projekt involviert." - so Stefan Bronder.

Angefangen hat der ehemalige Vertriebsleiter selbst als Unternehmensberater, eh er zusammen mit seiner Frau die Agentur gründete. Sich ausschließlich auf die Agenturleitung zu konzentrieren, würde ihm jedoch das Beraterherz brechen. So ist Stefan Bronder auch Mitglied im Beraterkreis der Fakultät Marketing und Vertrieb an der Ruhr-Universität Bochum. Auf dem Campus bringt er sich jedoch ausschließlich ehrenamtlich ein.

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