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Conesso Pictures GbR

Fachkräftemangel jetzt beenden: 5 Tipps, welche die Pflegebranche attraktiv für qualifizierte Bewerber macht

Conesso Pictures GbR / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/168786 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Conesso Pictures GbR / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/168786 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Wuppertal (ots) -

Mit ihrer Agentur Conesso Pictures unterstützen Ricardo Morote und Lisa-Sarina Matthei Unternehmen aus der Pflegebranche dabei, neue Fachkräfte für sich zu gewinnen. Die beiden Geschäftsführer wissen, dass Pflegekräfte emotional abgeholt werden müssen. Im folgenden Beitrag zeigen sie, wie es gelingt, schon während des Bewerbungs- und Onboarding-Prozesses echte Wertschätzung zu vermitteln.

Die Pflegebranche zählt zu den Wirtschaftszweigen, die am stärksten auf qualifiziertes Personal angewiesen sind. Pflegekräfte werden daher nahezu überall händeringend gesucht - oft jedoch mit wenig Erfolg. Lisa-Sarina Matthei und Ricardo Morote von Conesso Pictures sehen dafür mehrere Gründe. "Sowohl in der Vermarktung als auch im Recruiting und im Onboarding setzen zahlreiche Unternehmen noch immer auf veraltete Methoden", meint Ricardo Morote. Um die Probleme der Branche zu lösen, unterstützt er gemeinsam mit Lisa-Sarina Matthei Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen dabei, strategische Fehler in der Mitarbeitergewinnung aufzudecken und zu beheben. Im Folgenden haben die Experten verraten, worauf Pflegebetriebe achten sollten, um sich attraktiv für potenzielle Bewerber zu machen.

1. Weniger abgebrochene Bewerbungen durch einfachere Prozesse

Brechen interessierte Pflegekräfte den Bewerbungsprozess ab, hat dies oft einen simplen Grund: Der Vorgang ist schlichtweg zu kompliziert. Je mehr formale Hürden ein Unternehmen beim ersten Kontakt zum potenziellen Neuzugang aufbaut, desto wahrscheinlicher wird es, dass dieser sich kurzerhand einen anderen Arbeitgeber sucht. Um konkurrenzfähig zu bleiben, dürfen sich Pflegebetriebe daher nicht länger darauf versteifen, Bewerbungen ausschließlich per Mail oder auf dem Postweg entgegenzunehmen. Stattdessen empfiehlt es sich, den Bewerbungsprozess zu digitalisieren und die Zielgruppe schnell und einfach abzuholen. Dazu sollte es möglich sein, den gesamten Bewerbungsprozess bequem per Smartphone zu durchlaufen, ohne nach Zeugnissen oder einem Anschreiben gefragt zu werden.

2. Regionale Präsenz als Arbeitgeber schaffen

Damit ein Pflegeunternehmen Bewerbungen erhält, muss es jedoch zuerst für die Zielgruppe als Arbeitgeber sichtbar sein. Viele Unternehmen gehen davon aus, in ihrer Region ohnehin bekannt zu sein, was sich jedoch oft als Irrtum erweist. Meist ist das Wissen um diese Unternehmen, über das die Zielgruppe verfügt, bestenfalls oberflächlich - es reicht also nicht, um eine Bewerbung zu rechtfertigen. Es gilt daher, sich ständig in Erinnerung zu rufen und so eine dauerhafte Präsenz zu erzeugen. Dabei geht es nicht nur darum, dass Menschen vor Ort den Namen des Unternehmens kennen, sondern vor allem darum, auch als guter Arbeitgeber in Erinnerung zu bleiben, der fähiges Personal willkommen heißt.

3. Einen authentischen Einblick gewähren

Darüber hinaus dürfen sich Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen nicht scheuen, zu zeigen, was sie als Arbeitgeber ausmacht. Potenzielle Kandidaten wollen sich schließlich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren. Daher ist es für diesen unabdingbar, seine Außendarstellung mit Emotionen aufzuladen und dadurch erlebbar zu werden. Statt das Unternehmen trocken zu präsentieren, sollten sich Pflegebetriebe daher darum bemühen, den Menschen in den Fokus zu rücken. So zeigt eine überzeugende Außendarstellung immer, für welche Werte ein Unternehmen steht und was es für seine Mitarbeiter tut. Authentische Einblicke in den Arbeitsalltag geben potenziellen Bewerbern die Chance, sich vorab ein Bild zu machen und schaffen Vertrauen.

4. Interne Abläufe optimieren

Auch die Tatsache, dass Bewerber ungeduldiger werden, ist kein Geheimnis. Wer seine Bewerber zu lange warten lässt, verschenkt viel Potenzial. Haben Pflegekräfte die Wahl zwischen mehreren gleichwertigen Arbeitgebern, wählen sie oft jenen, der sich zuerst zurückmeldet. Pflegebetriebe setzen daher gut daran, auch die internen Abläufe im Recruiting zu digitalisieren und zu optimieren. Intern müssen hierfür möglichst kurze Wege bei der Bearbeitung der Bewerbungen geschaffen werden. Nur so sind schnelle Reaktionen möglich.

5. Für eine optimale Einarbeitung sorgen

Zu guter Letzt sollten neue Mitarbeiter auch nach der Einstellung nicht allein gelassen werden. Dies gestaltet sich leider in vielen Pflegebetrieben schwierig, da ohnehin zu wenig Personal vorhanden ist. Um Abhilfe zu schaffen, empfiehlt es sich, das Onboarding durch digitale Lösungen zu unterstützen. Schafft ein Unternehmen eine digitale Wissensbasis für seine Mitarbeiter, stehen diesen die benötigten Informationen zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung. Die Realisierung der Einarbeitung über E-Learning-Plattformen bietet sich dabei besonders an.

Sind auch Sie auf der Suche nach qualifizierten Personal für Ihren Pflegebetrieb und wünschen sich erfahrene Experten an Ihrer Seite, die Sie dabei unterstützen? Melden Sie sich jetzt bei Lisa-Sarina Matthei und Ricardo Morote (https://www.recruiting-pflege.de) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!

Pressekontakt:

Conesso Pictures GbR
Ricardo Angulo Morote & Lisa-Sarina Matthei
E-Mail: morote@recruiting-pflege.de
Webseite: https://www.recruiting-pflege.de/terminseite


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