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Cordes Consulting GmbH

"Klimaberufe" werden immer attraktiver - Experte gibt fünf Tipps, wie Handwerksunternehmen dadurch profitieren und Auszubildende für den Beruf begeistern

David Cordes / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/161092 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. David Cordes / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/161092 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Hamburg (ots) -

David Cordes ist der Geschäftsführer des Onlinemarketing-Unternehmens Cordes Consulting GmbH in Hamburg. Er kennt die Probleme und Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung in der Handwerksbranche. Daher hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen im Handwerk beim Generieren von Mitarbeitern zu unterstützen.

Ohne Fachkräfte gibt es keine Energiewende. Um die Energieziele der Bundesregierung zu erreichen, werden bis zum Jahr 2030 rund 440.000 zusätzliche Fachkräfte benötigt. Die Aussichten für Arbeitnehmer in der Handwerksbranche sind ideal und in einem Klimaschutz-Job wollen viele junge Menschen arbeiten - trotzdem wird das von Handwerksunternehmen fast nie kommuniziert. "Um Fachkräfte zu überzeugen, muss man als Unternehmen die Vorzüge eines Berufs auch nach außen tragen. Sonst kommt die Nachricht nicht bei jungen Menschen an - obwohl Klimaberufe unfassbar viel Potenzial haben", erklärt Unternehmensberater David Cordes von der Cordes Consulting GmbH. Wie Handwerksbetriebe neue Fachkräfte und Azubis von sich begeistern können, hat der Experte in fünf Tipps zusammengefasst.

Tipp 1: Jungen Menschen zeigen, dass sie sich im Handwerk aktiv am Klimaschutz beteiligen können

Fachkräfte im Sanitär-Heizung-Klima-Bereich und in der Elektronikbranche sind nicht nur dafür zuständig, Anlagen nach Auftrag zu installieren oder zu reparieren. Sie beraten ihre Kunden auch - bestenfalls natürlich hinsichtlich nachhaltiger Lösungen. So haben es Handwerker in dem Bereich gewissermaßen in der Hand, ob sich eine Familie für eine Photovoltaikanlage entscheiden wird, also den Strom in ihrem Eigenheim aus Solarenergie gewinnen möchte und zum Beispiel künftig mithilfe einer umweltfreundlichen Wärmepumpe heizen wird. Sie sind vertrauensvolle Ansprechpartner und können zu nachhaltigen Alternativen aufklären. "Indem diese klimafreundlichen Lösungen der breiten Masse zugänglich gemacht werden, helfen Handwerker dabei, diese weiter auszubauen", erklärt Experte David Cordes.

Tipp 2: Auf die idealen Karriere- und Zukunftschancen aufmerksam machen

Auftraggeber warten teilweise ein Jahr lang auf einen Termin beim Handwerker. Es ist kein Geheimnis: Die Auftragsbücher sind voll, das Handwerk boomt! Eine Ausbildung in der Sanitär-Heizung-Klima-Branche oder einem ähnlichen Bereich lockt mit fabelhaften Karrierechancen nach der Lehre. "Das Handwerk ist ein krisensicherer Arbeitsplatz", stellt David Cordes fest. Ob als Selbstständiger, Meister oder Führungskraft: Um die berufliche Zukunft muss man sich bei einer Ausbildung im Handwerk sicher keine Gedanken machen. Insbesondere den Branchen, die für die Installation klimafreundlicher Alternativen unabkömmlich sind, wird die gesteigerte Sensibilität für Umweltschutz auch weiterhin Rückenwind verleihen. Handwerksbetriebe, die genau diesen Fakt ihren potenziellen Bewerbern vermitteln, müssen sich wiederum kaum um Nachwuchs sorgen.

Tipp 3: Vorteile des Handwerks gegenüber Bürojobs hervorheben

Zwar gibt es heute auch Berufe, in denen der Klimaschutz vom Schreibtisch aus unterstützt werden kann. Aber wirklich spannend ist das nicht. Betriebe sollten in einer Online-Kampagne verdeutlichen, wie viel junge Menschen schon während der Ausbildung in einem "Klimaberuf" im Handwerk sehen und erleben werden. Statt der Bürowand werden es Auszubildende immer wieder mit neuen Menschen und Orten zu tun haben. Sie können große Projekte begleiten, vor Ort Probleme lösen und dabei mit interessanten Industriekunden zusammenarbeiten.

Tipp 4: IT oder etwas Praktisches? Im Handwerk ist beides möglich!

Viele junge Menschen hadern mit sich, wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Ausbildung in einem praktischen Beruf geht. Insbesondere die IT verspricht einen ebenfalls zukunftssicheren Job. Doch während Experten am PC in den meisten Fällen als Angestellte eines großen Konzerns ihr Dasein fristen, haben sie im Handwerk bessere Chancen auf Aufstieg. Was viele nicht wissen: Teilweise fließt auch die IT in handwerkliche Berufe mit ein. "Im Sanitär-Heizung-Klima-Bereich werden Auszubildende auch mit dem Laptop an Anlagen stehen und lernen, Lüftungsanlagen und Heizungen zu installieren", bestätigt David Cordes.

Tipp 5: Mit den Klischees aufräumen

Das altmodische Bild eines Handwerks in der SHK-Branche sieht so aus: Man umgibt sich den ganzen Tag mit Dreck und Schmutzwasser, löst Verstopfungen in Toiletten und kommt am Abend völlig verschwitzt und verdreckt nach Hause. Dass das nicht die Realität ist, wissen Fachkräfte hinreichend. Doch auch junge Menschen sollten vor dem Start ins Arbeitsleben die Fakten kennenlernen und erfahren, dass sich Berufe im Handwerk gewandelt haben. Eine Online-Kampagne zur Gewinnung von Azubis ist dafür die ideale Möglichkeit.

Sind auch Sie auf der Suche nach qualifiziertem Personal und Fachkräften für Ihr Handwerksunternehmen - und brauchen dabei professionelle Unterstützung? Melden Sie sich jetzt bei David Cordes von der Cordes Consulting GmbH (https://www.cordes-consulting.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch.

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