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DIE PAPIERINDUSTRIE e.V.

Papierindustrie begrüßt Pläne für einen Industriestrompreis / Finanzierungsplan vorlegen - Beihilfekonformität herstellen

Papierproduktion bei UPM Nordland Papier in Emden / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16061 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Papierproduktion bei UPM Nordland Papier in Emden / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16061 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots) -

Die Papierindustrie begrüßt den Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums, die Industrie in der gegenwärtigen Lage mit einem Industriestrompreis im internationalen Wettbewerb abzusichern. "Ein Industriestrompreis hilft uns, Wertschöpfung und Beschäftigung am Standort Deutschland zu erhalten. Eine solche Maßnahme ist für die Energieintensiven Industrien existenziell", erklärte der Präsident des Verbandes DIE PAPIERINDUSTRIE, Winfried Schaur. "Wir reden hier auch nicht von einer Dauersubvention, sondern von einer Unterstützung bis zur Umsetzung der Energiewende, also einem Brückenstrompreis bis 2030".

Schaur forderte die Bundesregierung auf, die BMWK-Pläne nun zügig auszuarbeiten. Dazu müsse zwingend ein Finanzierungskonzept vorgelegt und sichergestellt werden, dass der Brückenstrompreis konform mit dem EU-Beihilferecht ist.

Schaur wies darauf hin, dass gerade energieintensive Unternehmen am Anfang wichtiger industrieller Wertschöpfungsketten stünden, deren Verlust für den Wirtschaftsstandort Deutschland fatal wäre. Laut einer aktuellen Kurzstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft hängen an den fünf energieintensivsten Branchen bis zu 2,4 Millionen Arbeitsplätze und gut 240 Milliarden Euro Wertschöpfung.

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