Anzeige

Dr. Wolfgang Immerschitt & Partner Unternehmensberatung

Industrieobjekte in der Ukraine für Deutsche und Schweizer Investoren

BILD zu OTS - Der ukrainische Staatspräsident Volodymyr Zelensky startet eine Privatisierungsinitiative. Verkauft werden 3.000 Staatsbetriebe. Auf deutsche Investoren warten Relikte aus der Sowjetzeit, die Großteils beträcht-liche Grundstücksreserven aufweisen. BILD zu OTS - Der ukrainische Staatspräsident Volodymyr Zelensky startet eine Privatisierungsinitiative. Verkauft werden 3.000 Staatsbetriebe. Auf deutsche Investoren warten Relikte aus der Sowjetzeit, die Großteils beträcht-liche Grundstücksreserven aufweisen.

Kiew/Salzburg (ots) -

Staatspräsident hat "Große Privatisierung" von 3.000 Unternehmen gestartet - Liegenschaften in den Zentren der Großstädte

Der ukrainische Staatspräsident Volodymyr Zelensky hat das Programm „Große Privatisierung“ gestartet, das mehr als 3.000 Staatsbetriebe umfasst, viele davon sind Relikte aus der Sowjetära und wirtschaftlich unrentabel. Interessant sind die Objekte für deutsche Investoren auf Grund ihrer Lage und Größe der Grundstücke in den Zentren der Großstädte der Ukraine.

Gesucht werden nun seitens der Regierung der Ukraine Investoren aus Deutschland und der Schweiz, die bereit sind, die Liegenschaften zu erwerben und sie in weiterer Folge zu entwickeln. Für die Investoren ergeben sich große Chancen aus dem relativ günstigen Kauf von Vermögenswerten mit interessanten Entwicklungsmöglichkeiten. Der ukrainische Immobilienmarkt gehört zu den am schnellsten wachsenden in Europa.

Ein Beispiel dafür ist das jüngst veräußerte Werk Bilshovyk im Zentrum von Kiew. Dabei handelt es sich um einen veralteten Rüstungsbetrieb aus dem 19. Jahrhundert. Wertvoll macht ihn eine Fläche von 35 Hektar Land im Zentrum der Hauptstadt Kiew, die dem Käufer 50 Millionen Euro wert war. Der neue Eigentümer der Fabrik Bilshovyk im Zentrum der Hauptstadt Kiew ist ein ukrainisches Investorenkonsortium, das schon andere Technologiepark-Projekte – unter anderem das erste „Silicon Valley“ der Ukraine – umgesetzt hat. An die Stelle des halbverfallenen Werks wird eine innovative Infrastruktur mit viel Komfort für die Stadtbewohner treten. Der neue Eigentümer plant Investitionen in Millionenhöhe, neue Arbeitsplätze und Entwicklungsperspektiven. In den letzten Monaten wurden drei Fabriksgelände versteigert, die um zusammen annähernd 100 Milionen Euro von verschiedenen Anlegerkonsortien erworben wurden.

Von Deutschen und Schweizer Investoren erwartet sich die Direktorin der European Business Association (EBA), Anna Derevyanko, einen unternehmerischen Turbo für das Land, Impulse durch neue Unternehmen und die Entwicklung großer Grundstücke in erstklassiger Lage.

Informationen auf Regierungswebseiten

Die gesamte Liste der zur Privatisierung anstehenden Positionen kann über die Regierungswebseite https://privatization.gov.ua/ bzw. die der ukrainischen Investitionsförderagentur Ukraine Invest https://ukraineinvest.gov.ua/ abgerufen werden.

Zu privatisierende ukrainische Unternehmen Jetzt abrufen! (https://privatization.gov.ua/)

Pressekontakt:

Kommunikationsmanager.at
Dr. Wolfgang Immerschitt
+43 676 848497100
wolfgang.immerschitt@kommunikationsmanager.at
https://www.kommunikationsmanager.at


Original-Content von: Dr. Wolfgang Immerschitt & Partner Unternehmensberatung, übermittelt durch news aktuell

Presseportal-Newsroom: Dr. Wolfgang Immerschitt & Partner Unternehmensberatung

Unternehmensnachrichten präsentiert von PRESSEPORTALPresseportal Logo

presseportal.de ist ein Angebot der news aktuell GmbH

news aktuell GmbH
Mittelweg 144
20148 Hamburg
E-Mail: info@newsaktuell.de

www.newsaktuell.de/kontakt

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.