Anzeige

E.ON Energie Deutschland GmbH

Neuschwanstein bis Wartburg: In diesen deutschen Sehenswürdigkeiten schlummert das größte Solar-Potenzial

Setzen auf Solarenergie: Kaiserin Sissi und König Ludwig II mit einem E.ON Solarmodul vor Schloss Neuschwanstein. EON; Photovoltaik; Sehenswürdigkeit; Solarenergie; erneuerbare Energien; Tattoos. Das Foto darf für redaktionelle Zwecke kostenfrei verwendet werden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109984 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/E.ON/Harry Meister" Setzen auf Solarenergie: Kaiserin Sissi und König Ludwig II mit einem E.ON Solarmodul vor Schloss Neuschwanstein. EON; Photovoltaik; Sehenswürdigkeit; Solarenergie; erneuerbare Energien; Tattoos. Das Foto darf für redaktionelle Zwecke kostenfrei verwendet werden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109984 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/E.ON/Harry Meister"

München (ots) -

Schloss Neuschwanstein, Kölner Dom, Wartburg - die Sehenswürdigkeiten in Deutschland ziehen jedes Jahr Millionen von Touristen an. Doch in welchen schlummert ungenutztes Solar-Potenzial, würde man die verfügbaren Dachflächen für die Erzeugung von Sonnenenergie nutzen? Solarexperten von E.ON haben auf Basis eigener Berechnungen den Check gemacht.

Auch wenn im Mittelalter und der Renaissance noch nicht an elektrisches Licht geschweige denn Solarenergie zu denken war, haben die Architekten und Bauherren dieser Zeit durchaus geeignete Voraussetzungen geschaffen. Denn die oftmals an erhöhten Positionen errichteten Prunkbauten sind noch heute kilometerweit zu sehen. "Bei sonnigem Wetter verschatten weder Bäume noch andere Gebäude die Dachflächen. Je nach Ausrichtung senken lediglich die Türmchen und Giebel um bis zu fünf bis zehn Prozent den möglichen Stromertrag", erklärt Victoria Ossadnik, Vorsitzende Geschäftsführerin der E.ON Energie Deutschland. Auch die Dachflächen sind meist im Vergleich zu Einfamilienhäusern stärker und nicht optimal geneigt. Das Beheizen eines königlichen Bades mit Sonnenstrom würde sich wiederum hervorragend als Energiespeicher eignen, so Victoria Ossadnik weiter.

Neuschwanstein und Schweriner Schloss top

Ein hohes Solar-Potenzial kann Schloss Neuschwanstein (Bayern) für sich verbuchen: Dank exzellenter, sonniger Lage im Allgäu mit durchschnittlich rund 1800 Sonnenstunden im Jahr und der großen, nach Süden ausgerichteten Dachfläche wäre das Märchenschloss für jeden Sonnenkönig das Domizil erster Wahl. Ebenfalls spitze: Die nach Süden ausgerichteten Dachflächen des ringförmig angelegten Schweriner Schlosses (Mecklenburg-Vorpommern) bei durchschnittlich 1650 Sonnenstunden im Jahr. Mit einem geringeren Solarstromertrag bei nur noch 1500 Sonnenstunden muss die Wartburg (Thüringen) kalkulieren. Die Ost-West-Ausrichtung verhindert ebenfalls Spitzenwerte, macht sie allerdings für den Eigenverbrauch interessant, da eine Anlage auf dem Dach vor allem morgens und abends Energie erzeugen könnte - und damit zu den Zeiten mit dem in der Regel höchsten Energiebedarf.

Solar-Potenzial weiterer Sehenswürdigkeiten

Wie sieht das Potenzial für weitere Sehenswürdigkeiten in Deutschland aus? Wir haben Touristen-Magneten auch aus den weiteren 13 Bundesländern einem Kurz-Check unterzogen.

Burg Hohenzollern (Baden-Württemberg): nach Süden ausgerichtete Dachflächen, rund 1700 Sonnenstunden im Jahr

Brandenburger Tor (Berlin): Ost-West-Ausrichtung, gut geeignetes jedoch verhältnismäßig kleines Flachdach, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Schloss Sanssouci (Brandenburg): Optimale Süd-Ausrichtung mit rund 1800 Sonnenstunden im Jahr

Bremer Rathaus (Bremen): Gute Süd-West-Ausrichtung, allerdings hohe Verschattung durch drei imposante Giebel, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Elbphilharmonie (Hamburg): Große, allerdings geschwungene und kaum zu nutzende Dachfläche, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Frankfurt Römer (Hessen): Gebäudekomplex mit rund ein Drittel nutzbarer Dachfläche für bis zu 4,3 kWp, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Neues Rathaus Hannover (Niedersachsen): nur kleine, nach Süden ausgerichtete Fläche nutzbar, Verschattung durch Türme und Giebel, rund 1600 Sonnenstunden im Jahr

Kölner Dom (Nordrhein-Westfalen): gotische Kirche mit nur geringer und steiler Dachfläche, rund 1550 Sonnenstunden im Jahr

Burg Eltz (Rheinland-Pfalz): Höhenburg mit spitzen Türmen, allerdings kaum nutzbarer Dachfläche, rund 1600 Sonnenstunden im Jahr

Völklinger Hütte (Saarland): Historische Eisenhütten mit zahlreichen nutzbaren Dachflächen, rund 1700 Sonnenstunden im Jahr

Frauenkirche (Sachsen): Barockkirche mit imposanter, aber nicht nutzbarer Kuppel, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Schlosskirche Wittenberg (Sachsen-Anhalt): Reformationskirche mit nutzbarer Dachfläche und optimaler Südausrichtung, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr

Halligen (Schleswig-Holstein): Optimale freie Flächen für Solarparks, lediglich die Überflutungen dämpfen die Solarstrom-Erwartung, rund 1750 Sonnenstunden im Jahr

Wie viel Strom man mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach erzeugen kann, lässt sich online ganz einfach selbst herausfinden. Mehr Informationen hierzu unter www.eon-solar.de

Pressekontakt:

E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de

Pressekontakt:
Stefan Moriße
Tel.: 089 / 1254 42 34
stefan.morisse@eon.com


Original-Content von: E.ON Energie Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Presseportal-Newsroom: E.ON Energie Deutschland GmbH

Unternehmensnachrichten präsentiert von PRESSEPORTALPresseportal Logo

presseportal.de ist ein Angebot der news aktuell GmbH

news aktuell GmbH
Mittelweg 144
20148 Hamburg
E-Mail: info@newsaktuell.de

www.newsaktuell.de/kontakt

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.