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EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft

EVG Annegret Pawlitz und Lukas Mayer: 30 Prozent der Bevölkerung vergessen! Entlastungspaket für alle gefordert!

Portrait: Annegret Pawlitz // EVG-Bundesvorstand in Fulda / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/150063 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Portrait: Annegret Pawlitz // EVG-Bundesvorstand in Fulda / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/150063 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots) -

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert Nachbesserungen beim Entlastungspaket der Bundesregierung. Die EVG Senioren und die EVG Jugend appellieren gemeinsam für die dringend notwendige Integration von Rentner*innen, Pensionär*innen sowie Studierenden. Denn auch diese Personengruppen sind stark von steigenden Lebenserhaltungskosten betroffen - während Renten, Pensionen und die BAföG-Sätze nicht einmal die Inflationsrate abdecken.

Dazu Annegret Pawlitz, EVG-Bundesseniorenleitung: Die Entscheidung des Kabinetts grenzt 30 Prozent der Bevölkerung von der Entlastung aus. Im DGB sind 1,2 Millionen Seniorinnen und Senioren organisiert - die werden die Entscheidung nicht hinnehmen! Wir werden nicht stillhalten, wir werden in gewerkschaftlicher Solidarität aktiv die Nachbesserung fordern und das Gesetzgebungsverfahren laut begleiten.

Lukas Mayer, EVG-Bundesjugendleitung: Es ist von zentraler Bedeutung, auf Missstände bei sozialstaatlichen Maßnahmen hinzuweisen - vor allem, wenn sie Personengruppen in Ihrer Gänze von einer echten Entlastung ausschließen. "Studierende zu vergessen" zeugt von einer sehr eingeschränkten Sichtweise der Politik auf die tatsächlichen Belastungen innerhalb unserer Gesellschaft.

Annegret Pawlitz und Lukas Mayer: Wir halten den Beschluss zum Entlastungspaket schlicht für ungerecht und unlogisch. Sozialstaatliche Maßnahmen müssen für alle Personengruppen gelten, Millionen von Menschen auszuschließen ist ein enormes Versäumnis der Politik - das werden wir so nicht stehen lassen. Bis zum finalen Beschluss durch den Bundesrat werden wir echte Entlastung mit Unterstützung all unserer Kanäle einfordern.

Weitere Aktivitäten werden nun folgen: Erstunterzeichner-Brief und Initiativantrag an den Ordentlichen Bundeskongress des DGB

Pressekontakt:

Anne Jacobs // Pressesprecherin
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin
Mobil: 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org
www.evg-online.org


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