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Von der faltbaren Trinkflasche bis zum Outdoor-Smartphone / Fünf Dinge, die auf keinem Festival fehlen dürfen

Eine Gruppe von Freunden hat Spaß auf einem Festival / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109388 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Eine Gruppe von Freunden hat Spaß auf einem Festival / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109388 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Bocholt (ots) -

Deutschland liebt Festivals - von Rock im Park in Bayern bis Wacken in Schleswig-Holstein. Damit beim Abtanzen und Headbangen der Spaß nicht verloren geht, braucht es die richtige Ausrüstung. Drei Tage oder länger kann so ein Festival dauern, eine Gratwanderung zwischen Musikgenuss und Camping, zwischen chillen und mitgröhlen. Die Packliste ist lang, die Basics liegen auf der Hand - hier fünf Tipps, die jedes Festivalerlebnis noch schöner machen können.

1. Flaschen zum Falten

Glas ist auf Festivals häufig verboten, selbst Plastikflaschen nicht gern gesehen. Eine großartige Lösung sind faltbare Trinkflaschen - oder auch: festere Plastiktüten mit Trinkaufsatz. Kosten nur ein paar Euro, brauchen wenig Platz, lassen sich locker mit auf das Festivalgelände nehmen und dort auf- und immer wieder nachfüllen: Viele Festivals bieten nämlich Wasserstellen an. Und der Schraub- oder Klemmverschluss stellt sicher, dass in die faltbare Flasche auch wirklich nur das reinkommt, was rein soll - und nicht etwa K.O.-Tropfen.

2. Gummis für die Füße

Ja, Deutschland hat's nicht immer so mit dem Wetter. Festivalbesucher, die im Matsch versinken, sind beliebte Fotomotive, aber ganz ehrlich: Mit nassen Füßen macht kein Festival Spaß - nicht mal, wenn die Nässe warm ist. Gummistiefel sind mittlerweile voll en vogue. Von knöchel- bis kniehoch, von schlammgrün über neongelb bis zum Leopardenmuster. Und auch wer Gummistiefel einfach nur hässlich findet, wird ihren Nutzen in der wetterbedingt wasserreichen Praxis zu schätzen wissen. Regenponchos tun es übrigens auch in Onesize.

3. Nicht ohne Stuhl

Wer viel tanzt, will auch sitzen. Campingstühle sind der Festival-Klassiker schlechthin. Teure Modelle sind stabiler und bequemer, aber auch begehrter. Sie bekommen manchmal Beine und stehen plötzlich im Lager 20 Meter entfernt. Deshalb: Namen draufschreiben. Oder lieber einen günstigen Klappstuhl plus einen Ersatzstuhl mitnehmen und nach dem Shared-Chair-Prinzip denken: Auf jedem Stuhl, der in meinem Lager fehlt, sitzt jemand anderes. Kein Stuhl bleibt auf einem Festival ungenutzt.

4. Saft fürs Handy

Was wäre ein Festivalbesuch ohne Erinnerungsfotos, Insta-Reels oder die Sprachnachricht an die armen Alleingebliebenen zuhause? Klar, das Smartphone darf nicht fehlen. Aber es muss einiges abkönnen und lange durchhalten. Outdoor-Smartphones sind nicht nur im Trend, sondern auch die perfekten Festival-Begleiter. Das Gigaset GX4 beispielsweise ist robust, wasserdicht und wird sogar in Deutschland hergestellt. Ein Wechsel-Akku (Tatsache, so etwas gibt's noch!) kostet bei Gigaset schlanke 35 Euro und stellt sicher, dass der Saft auch ohne Ladegerät noch reicht, um bei der letzten Ballade in der letzten Zugabe die Handytaschenlampe zu schwenken. Ach, und wenn das Gigaset GX4 dann doch mal geladen werden will, ist eine Powerbank mit Solarmodul eine clevere Wahl.

5. Die Apotheke zum Mitnehmen

Wer auf ein Festival geht, verlässt nicht die Zivilisation. Dennoch ist es gut, sich auf Eventualitäten einzustellen: Ein Erste-Hilfe-Set ist ohnehin im Auto. Sonnen- und Insektenschutz dürfen nicht fehlen - und falls es doch mal zu brenzlig wurde auch eine After-Sun-Lotion. Magnesiumpräparate können Muskelkrämpfe vom vielen Tanzen vorbeugen. Mit Blasenpflastern lassen sich die von den manchmal langen Wegen lädierten Füße versorgen. Auch Desinfektionsmittel oder -tücher sollten nicht fehlen. Und wer Allergien oder einen nervösen Magen hat, weiß selbst am besten, was er vor Ort brauchen wird. Im Falle eines Falles weiß man den unmittelbaren Zugriff auf eine gut sortierte Reiseapotheke zu schätzen.

Gute Checklisten bieten auch die Internet-Seiten der Festivals selbst. Und natürlich die vielen Foren, in denen sich Leute mit jahrzehntelanger Festival-Erfahrung tummeln und die im Zweifelsfall einen noch besseren als nur einen guten Rat haben. Wer googelt, der findet.

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Raphael Dörr
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