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Niklas Voß: Das sind die 5 größten Hürden des militärischen Auswahlverfahrens - und so meistert man sie

PPF Germany / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/167521 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. PPF Germany / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/167521 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Arnsberg (ots) -

Niklas Voß ist der Gründer und Geschäftsführer von PPF Germany. Mit seinem Coaching bereitet er Einsatzkräfte wie Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute auf Eignungstests und Auswahlverfahren vor. Zudem unterstützt er sie im Rahmen ihrer Laufbahn bei der Verbesserung ihrer körperlichen Fitness und ihrer mentalen Gesundheit. Was die fünf größten Hürden des militärischen Auswahlverfahrens sind, wie man diese Hürden meistert und worauf motivierte Bewerber in diesem Zusammenhang unbedingt achten sollten, verrät Niklas Voß im Folgenden.

Ein sicherer Arbeitsplatz, gute Karrierechancen und eine faire Vergütung: Es gibt viele Gründe, die für eine militärische Laufbahn sprechen. Interesse und Motivation allein reichen jedoch nicht aus, wenn es darum geht, den Einstieg zu schaffen. Auch die Intelligenz, die körperliche Eignung und der Charakter müssen stimmen. Ob das der Fall ist, zeigt sich im militärischen Auswahlverfahren, in dessen Verlauf die Bewerber eine Reihe von Prüfstationen durchlaufen müssen. Es handelt sich um ein standardisiertes Testverfahren, in dessen Rahmen sowohl körperliche als auch psychologische Tests absolviert werden, um zu zeigen, ob die Kandidaten für den Militärdienst geeignet sind und in die jeweilige Einheit passen. "Der Weg, den die Bewerber gehen müssen, um eine militärische Laufbahn einschlagen zu können, ist lang und steinig, denn das Auswahlverfahren stellt hohe Anforderungen an die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit der Bewerber - insbesondere in Spezialeinheiten", weiß Niklas Voß von PPF Germany, der ein Coaching entwickelt hat, um Einsatzkräfte auf Eignungstests und Auswahlverfahren vorzubereiten.

Dabei sind die hohen Anforderungen der physischen und psychologischen Tests der Grund für das Scheitern zahlreicher Teilnehmer, sodass mit einer Durchfallquote von etwa 50 Prozent zu rechnen ist. Mit seinem Coaching hat es sich der Experte zur Aufgabe gemacht, seine Teilnehmer genau darauf vorzubereiten. Dabei setzt er auf einen ganzheitlichen Ansatz, der alle relevanten Aspekte beinhaltet. Was die fünf größten Hürden des militärischen Auswahlverfahrens sind und wie es gelingt, diese Hürden selbstsicher zu meistern, hat Niklas Voß im Folgenden zusammengefasst.

Hürde 1: Körperliche Fitness

Eines der zentralen Anliegen des militärischen Auswahlverfahrens ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit der Bewerber zu ermitteln. Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit stehen dabei auf dem Prüfstand. Ein häufiger Fehler, den die Bewerber dabei immer wieder begehen, besteht darin, sich nur auf die Mindestanforderungen vorzubereiten. In der Folge sind sie für die späteren Anforderungen der Ausbildung meist nicht ausreichend fit. Besser ist es hingegen, sich von Anfang an umfassend und zielgerichtet auf die körperlichen Anforderungen des Auswahlverfahrens und der Ausbildung vorzubereiten. So stellen die Bewerber sicher, dass sie den erhöhten Belastungen der Ausbildung gewachsen sind - und nicht etwa später aufgrund mangelnder Fitness daran scheitern.

Hürde 2: Mentale Belastbarkeit

Während des militärischen Auswahlverfahrens werden die Kandidaten zudem intensiv von Psychologen in Augenschein genommen, um festzustellen, wie es um ihre mentale Belastbarkeit bestellt ist. Ziel ist es, die Bewerber so lange unter Extrembedingungen zu belasten, bis ihre Fassade bricht. Hinzu kommen kognitive Tests, darunter Intelligenz-, Schnelligkeits- und Aufmerksamkeitstests, die sicherstellen sollen, dass die Kandidaten grundsätzlich für eine militärische Laufbahn geeignet sind. Neben der Vorbereitung auf diese Tests ist es wichtig, das richtige Mindset zu entwickeln. Prinzipiell müssen die Bewerber in jeder Situation - unabhängig von den individuellen Umständen - den festen Willen haben, den Auftrag, der ihnen erteilt wurde, zu erfüllen.

Hürde 3: Vereinbarkeit von Dienst und Vorbereitung

Viele Bewerber, die sich während ihres regulären Dienstes auf das militärische Auswahlverfahren vorbereiten, haben das Problem, dass Dienst und Vorbereitung nur schwer vereinbar sind - vor allem in infanteristischen Verwendungen mit hoher körperlicher Belastung. Nach dem Dienst sind sie oft erschöpft und unmotiviert, wodurch die Vorbereitung oft zu kurz kommt. Hier kann es sinnvoll sein, sich professionelle Hilfe durch spezialisierte Anbieter zu suchen, die einen mit guten Ratschlägen und individuellen Trainingsplänen bei der Planung und Durchführung des Trainings unterstützen.

Hürde 4: Weitere Ausbildung

Das Bestehen des militärischen Auswahlverfahrens ist jedoch nur der Beginn der eigentlichen Herausforderung: Den Bewerbern steht eine anspruchsvolle Ausbildung mit zahlreichen Lektionen in verschiedenen Umgebungen bevor, die sie keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen sollten. Ob Arktisexpedition, Fallschirmspringen oder Dschungelkampfausbildung: Insbesondere in Spezialeinheiten sollten die Kandidaten auf die steigenden Anforderungen im Hinblick auf ihre körperliche Fitness und ihre mentale Gesundheit vorbereitet sein, zumal schon allein die Grundausbildung mehrere Jahre dauern kann. Viele Bewerber unterschätzen die Herausforderungen, die damit einhergehen, über einen langen Zeitraum unter schwierigen Bedingungen ein hohes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten.

Hürde 5: Erhöhte Verletzungsgefahr

Bei all diesen Aspekten darf jedoch eines keineswegs vergessen werden: Aufgrund der hohen Belastungen, die die Eignungstests und auch die Ausbildung mit sich bringen, sehen sich die Kandidaten häufig Faktoren gegenüber, die die Verletzungsgefahr erhöhen: Zu wenig Schlaf, eine unzureichende Ernährung und schwierige Umgebungsbedingungen fordern ihren Tribut. Verletzungen können nicht nur zu Verzögerungen in der Ausbildung führen, sondern im schlimmsten Fall sogar das Ende der Karriere bedeuten. Entsprechend wichtig ist es, die richtige Balance zu finden, proaktive Maßnahmen zu ergreifen und alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um Verletzungen zu verhindern. Die Dienstbelastung und das Vorbereitungstraining sollten entsprechend gut aufeinander abgestimmt sein.

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