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Kaufland

Digitaler Pfandbon bei Kaufland - erstmalig im deutschen Lebensmitteleinzelhandel

Kaufland testet in Süddeutschland den "Smartbon". / Foto: Kaufland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/111476 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Kaufland" Kaufland testet in Süddeutschland den "Smartbon". / Foto: Kaufland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/111476 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Kaufland"

Neckarsulm (ots) -

Pfandflaschen vor dem Einkauf abgegeben und den kleinen Papierbon beim Bezahlen vergessen? Für diese Situation gibt es jetzt etwas Neues bei Kaufland. Der Lebensmittelhändler testet in Süddeutschland den "Smartbon". Ab Ende der Woche haben Kunden in zwölf ausgewählten Filialen über die Smartbon-App die Möglichkeit, sich an einfach zu bedienenden Touch-Displays ihren Leergutbon digital generieren zu lassen. Einlösbar sind die Bons dann in rund 150 Märkten in Süddeutschland.

Die Idee zu dem papierlosen Pfandbon hatte eine Kaufland-Mitarbeiterin. "Nach einer größeren Pfandrückgabe zeigte mein Pfandbon rund 30 Euro. Da man öfter an der Kasse erst einmal nach den Bons suchen muss, habe ich mich gefragt, ob es nicht möglich wäre, den Vorgang zu digitalisieren und den Bon in eine App zu integrieren", beschreibt Dorothee Petzl, Customer Journey bei Kaufland, das Entstehen ihrer Idee.

Vorteile des Smartbons

Mit der einfach und intuitiv bedienbaren Smartbon-App geht kein Pfandbon mehr verloren. Ein großer Benefit im Zeichen der Nachhaltigkeit ist, dass sich durch die Digitalisierung bei über 660 Filialen jährlich rund 200 Millionen ausgedruckte Pfandbons einsparen ließen. Da die Bons durchschnittlich jeweils zwölf Zentimeter lang sind, ergebe das in Summe einen rund 24.000 Kilometer langen Papierstreifen.

Nutzung der App

Die Kaufland Smartbon-App steht im ersten Schritt im Google Play Store kostenlos zur Verfügung. Sehr bald wird die Nutzung auch für iOS-Geräte verfügbar sein. Nach dem Download der App "Kaufland Smartbon" registriert sich der Kunde und kann entscheiden, ob er den Bon direkt oder erst bei einem der nächsten Einkäufe einlösen möchte. Dazu öffnet der Kunde beim Bezahlen einfach die App, lässt den Code an der Kasse scannen und schon wird das Pfand von dem Einkauf abgezogen. "Unser langfristiges Ziel ist eine deutschlandweite Einführung des Smartbons", sagt Dorothee Petzl.

Übersicht der Filialen, in denen der Pfandbon generiert werden kann:

Kaufland-Backnang, Industriestraße 34
Kaufland-Frankenthal, Wormser Straße 109
Kaufland-Hechingen, Gammertinger Straße 42-44
Kaufland-Heidelberg, Eppelheimer Straße 78
Kaufland-Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 61
Kaufland-Heilbronn, Olgastraße 57
Kaufland-Igersheim, Hermann-von-Mittnacht-Straße 10
Kaufland-Neckarsulm, Rötelstr. 35
Kaufland-Rottweil, Saline 5
Kaufland-Schwäbisch Hall, Raiffeisenstraße 22
Kaufland-Schwäbisch Hall, Steinbeisweg 30
Kaufland-Weinsberg, Haller Straße 59

Über Kaufland

Kaufland betreibt bundesweit über 660 Filialen und beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland gehört. Kaufland hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg. Mehr Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder zum Download finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Janina Wickel, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Tel. 07132 94-600118, presse@kaufland.de


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