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Christian Keller: LinkedIn-Marketing für das Handwerk - So viel Potenzial steckt in der Plattform

Christian Keller / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/160566 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Christian Keller / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/160566 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Frankfurt am Main (ots) -

Christian Keller ist der Gründer und Geschäftsführer der Marketing-Agentur Kellerdigital. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Handwerksbetriebe dabei, mit den Methoden des Online-Marketings neue Mitarbeiter zu finden - ganz ohne klassische Printwerbung oder Standard-Stellenausschreibungen.

Der Fachkräftemangel hat die Handwerksbranche fest im Griff: Viele Betriebe finden derzeit kaum noch neue Mitarbeiter. Trotz voller Auftragsbücher fällt ein nachhaltiges Wachstum immer schwerer, weil die Aufträge nicht entsprechend zügig abgearbeitet werden können und die Wartezeiten der Kunden immer länger werden. Da der Mangel an qualifiziertem Personal für absehbare Zeit anhalten wird, müssen die Unternehmen bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter jetzt selbst aktiv werden. "LinkedIn birgt gerade für die Bau- und Handwerksbranche viele oft ungenutzte Möglichkeiten", erklärt Christian Keller. "Entgegen weitläufiger Meinungen ist die Plattform keineswegs in die Jahre gekommen, sondern wird gerade von Software- und IT-Firmen, Personalern, Spezialisten und Fachkräften mit Führungsverantwortung rege genutzt - davon können auch die Handwerksbetriebe profitieren." Als Recruiting-Experte sowie Geschäftsführer von Kellerdigital hat er sich darauf spezialisiert, das Handwerk bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter zu unterstützen. Er weiß damit genau, wie das Handwerk auch in der momentanen Situation genügend qualifiziertes Personal gewinnen kann. Im Folgenden hat er verraten, wieso Handwerksbetriebe dabei auf LinkedIn setzen sollten und welche Erfolge die Plattform verspricht.

1. Imagepflege

Das bekannte Karrierenetzwerk ist zwar schon seit über einem Jahrzehnt im deutschsprachigen Raum verfügbar, veraltet ist es jedoch auf keinen Fall. Auch heute nutzen viele Spitzenunternehmen LinkedIn zur Anbahnung von Geschäftsbeziehungen und zur Pflege der geschäftlichen Kontakte. Das Handwerk ist hier jedoch noch deutlich unterrepräsentiert, dabei bietet das soziale Netzwerk viele Möglichkeiten: Zunächst können sich die Betriebe hier hervorragend im Markt bekannt machen. Erfahrungsgemäß haben viele Unternehmen noch immer mit dem Vorurteil der typischen Handwerksbude zu kämpfen, obwohl sie in ihrem Bereich hoch spezialisiert sind. Wer mit einem eigenen Account auf LinkedIn vertreten ist, kann dort seine Referenzen und Projekte zeigen, aktuelle Fotos posten oder auch einmal die Mitarbeiter zu Wort kommen lassen - und wird so vor allem von potenziellen Geschäftspartnern als ein echtes, technisches Unternehmen wahrgenommen.

2. Mit gewerblichen und industriellen Zielkunden vernetzen

Ein weiterer Vorteil von LinkedIn für die Handwerksbetriebe ist, dass die dortigen Posts und Nachrichten nicht bereits von vornherein als Werbung wahrgenommen werden. Vielmehr ist es hier durchaus üblich, seine Erfolge und Projekte darzustellen und sich dafür mit Top-Entscheidern anderer Unternehmen zu vernetzen. Wer auf der sozialen Plattform die richtigen Kontakte aufbaut, erhöht dabei erfahrungsgemäß die Wahrscheinlichkeit, interessante und große Projekte angeboten zu bekommen. Dazu müssen keine Massen an Nachrichten versendet oder Werbeanzeigen geschaltet werden: Mit dem richtigen Netzwerk an beruflichen Kontakten erscheinen die eigenen Posts in deren Nachrichten-Feed. Dabei müssen die Handwerksbetriebe lediglich ihre Top-Referenzen aufbereiten und regelmäßig veröffentlichen, am besten in Form kurzer PDFs und ansprechender Bilder von den Projektarbeiten. Private Neukunden wird man auf LinkedIn nicht gewinnen - dafür ist das Karrierenetzwerk jedoch auch nicht gedacht.

3. LinkedIn kreativ für das Recruiting nutzen

Diese Ausrichtung der sozialen Plattform sollten auch die Handwerksbetriebe beachten. Wer hier allerdings Stellenausschreibungen für Fachkräfte wie Elektriker, Maler und Dachdecker veröffentlicht, wird keinen Erfolg haben, da die Plattform schlicht das falsche Medium dafür ist. Schließlich richtet es sich vielmehr an höher qualifizierte akademische Berufsgruppen und Entscheider. Das können jedoch auch die Handwerksbetriebe kreativ für ihr eigenes Recruiting nutzen: Spezialisten wie TGA-Planer, Zeichner und Projektleiter sind in großer Zahl auf LinkedIn vertreten und dabei offen für Stellenausschreibungen und persönliche Kontaktaufnahmen. Damit ist die Plattform perfekt geeignet, um höher qualifizierte Mitarbeiter für den eigenen Handwerksbetrieb zu gewinnen.

Sie führen ein Unternehmen aus der Bau- oder Handwerksbranche, möchten wieder deutlich mehr Fachkräfte für Ihren Betrieb gewinnen und sich dabei von erfahrenen Recruiting-Spezialisten beraten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Christian Keller von Kellerdigital (https://www.kellerdigital.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

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