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Johannes Kirsch: 5 Gründe, warum Unternehmen die Berufsorientierung kreativer gestalten müssen

Kivent GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/135260 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Kivent GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/135260 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots) -

Johannes Kirsch ist Unternehmer und Erfinder des Karriere Kicks, einer innovativen Karriere- und Ausbildungsmesse. Der Event-Manager hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Zeiten des Fachkräftemangels angehende Auszubildende und Unternehmen mit einem neuartigen Konzept zusammenzubringen. Warum Unternehmen bei der Mitarbeitersuche heute auf solche kreativen Events setzen sollten, verrät er in folgendem Beitrag.

Der Fachkräftemangel hat die Unternehmen fest im Griff: Viele Fachkräfte werden in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, gleichzeitig ist der Arbeitsmarkt wie leergefegt. Eine Lösung könnte die verstärkte Ausbildung neuer Fachkräfte sein, doch viele Ausbildungsstellen bleiben heute unbesetzt. Das liegt jedoch nicht nur an der Konkurrenz der Betriebe mit den Fachhochschulen - oft wissen die Jugendlichen schlicht nicht mehr, was genau hinter den Berufsbezeichnungen steckt. "Um wieder mehr junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern, braucht es heute kreativ gestaltete Lösungen auf Augenhöhe", erklärt Johannes Kirsch. "Übliche Ausbildungsmessen werden von den potenziellen Nachwuchskräften meist nur noch als lästige Pflicht wahrgenommen. Um sie zu einer Ausbildung zu motivieren, gilt es, die Ausbildung selbst wieder interessanter zu gestalten und die Vorteile einer Ausbildung zu präsentieren. So verdient man in einer Ausbildung beispielsweise direkt sein eigenes Geld, ist Teil eines Teams und lernt in der Praxis. Außerdem hat man am Ende der Ausbildung bereits Berufserfahrung und weiß, wovon man spricht - ein entscheidender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Es bleibt die Frage, wie sich Unternehmen und Jugendliche daher heute kennenlernen können."

Johannes Kirsch ist seit vielen Jahren selbstständiger Unternehmer und der Erfinder des Karriere Kicks. Weil er klassische Berufs- und Ausbildungsmessen für nicht mehr zeitgemäß empfand, hat der mehrfache Deutscher Meister im Tischfußball ein innovatives Messekonzept entwickelt, bei dem sich Jugendliche und Ausbildungsbetriebe bei einer Runde Kicker auf spielerische Weise kennenlernen. So können sie in vertrauensvoller Atmosphäre eine Verbindung aufbauen und auf Augenhöhe über die Themen Ausbildung und berufliche Weiterentwicklung sprechen. Warum Unternehmen gegen den Fachkräftemangel heute auf derlei spielerische Live-Events setzen und ihre Nachwuchsgewinnung unbedingt kreativer gestalten sollten, verrät Johannes Kirsch im Folgenden.

1. Gesunkene Aufmerksamkeitsspanne

Veranstaltungen zur Berufsorientierung sind für die Schüler heute ab der siebten Klasse bereits verpflichtend, allerdings sind die klassischen Messen und Beratungsangebote kaum noch geeignet, das Interesse der Jugendlichen zu gewinnen. Ein Grund ist dabei das allgegenwärtige digitale Angebot in den Medien und sozialen Netzwerken: Die Jugendlichen können heute mit einer Vielzahl von digitalen Informationen gleichzeitig hantieren, allerdings verkürzt sich durch den ständigen Wechsel von Shorts, Storys und Postings ihre Aufmerksamkeitsspanne immer weiter. Um ihr Interesse zu gewinnen und sie von den Vorteilen einer beruflichen Ausbildung zu überzeugen, bedarf es deshalb kreativer Ideen, die echte Emotionen bei den jungen Menschen erzeugen.

2. Digitalisierung sorgt für zunehmende Distanz

Die Digitalisierung bringt immer neue technische Raffinessen und Prozesse hervor. Dadurch sind die Jugendlichen zwar ungemein versiert in der Anwendung digitaler Lösungen, allerdings leidet darunter auch zunehmend der zwischenmenschliche Umgang. Wer daher als Unternehmen die jungen Menschen auch hinsichtlich ihrer Softskills wie Ehrgeiz und Motivation wirklich kennenlernen möchte, sollte auf kreative Konzepte setzen.

3. Zunehmende Orientierungslosigkeit

Zusätzlich ergibt sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt eine zunehmende Orientierungslosigkeit der angehenden Auszubildenden. Sie werden von einer Fülle an möglichen Karrieremöglichkeiten erschlagen und wissen nicht, wofür sie sich entscheiden sollen: Wird es die schulische Ausbildung, praktisch im Betrieb oder doch etwa ein Studium? Wer als Ausbildungsbetrieb hier Möglichkeiten zu einer beruflichen Orientierung bietet, bleibt den Schülern viel eher als ernstzunehmende Alternative im Gedächtnis.

4. Der Wechsel ins Arbeitsleben sorgt für Verunsicherung

Die Unternehmen sollten sich zudem bewusst machen, dass mit dem Übergang von der Schule zur Wirtschaft ein ganzer Lebensabschnitt für die Jugendlichen endet. Sie müssen schließlich ihr behütetes Umfeld verlassen, welches sie zehn Jahre umgeben und geprägt hat - das kann bei vielen angehenden Auszubildenden für Verunsicherung sorgen. Daher sollten die Betriebe sie mit einem möglichst niedrigschwelligen Angebot empfangen. Mit kreativen Kennenlernspielen können die Betriebe den Jugendlichen zeigen, dass auf der anderen Seite auch nur Menschen warten, die ihnen eine Chance geben und auf dem Weg in das Leben als erwachsene Arbeitnehmer unterstützen werden.

5. Generationsgrenzen überwinden

Schließlich sollten die Unternehmen nicht vergessen, dass Ausbilder und Bewerber in der Regel mindestens ein bis zwei Generationen voneinander trennen. Beide Seiten wissen daher oft nicht genau, wie sie miteinander umgehen sollen und haben mitunter entsprechende Vorurteile. Hier kann ein kreatives und spielerisches Umfeld für eine deutliche Entlastung sorgen: Wer aktiv und kreativ ist, befindet sich im Hier und Jetzt und legt seine gewohnten Verhaltensmuster ab.

Bei einem den Jugendlichen bekannten Spiel wie Tischfußball ist man echt und kann sich zeigen, wie man wirklich ist. Wo man sein kann, wie man ist, ist man folglich auch eher bereit, einander zu vertrauen und eine Verbindung mit dem Gegenüber aufzubauen. So lassen sich sowohl die Hürden des Generationsunterschieds überwinden, als auch der neue Lebensabschnitt von Schule zu Wirtschaft spielend leicht einleiten. Letztlich ist dieser Prozess des Kennenlernens viel wertvoller als ausgefeilte Werbekampagnen oder Benefits wie ein hohes Ausbildungsgehalt - mit kreativen Bewerbungsprozessen können die Unternehmen daher wieder deutlich junge Menschen erreichen und sie für eine Ausbildung im eigenen Betrieb begeistern.

Sie möchten mehr über den Karriere Kick erfahren, die junge Generation für eine Tätigkeit in Ihrem Unternehmen begeistern und sind bereit, auf innovative Karriereformate zu setzen? Melden Sie sich jetzt bei Johannes Kirsch (https://www.karriere-kick.de/)und vereinbaren Sie einen Termin!

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