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Für Toleranz in Gesellschaft und Arbeitswelt: KÖTTER Unternehmensgruppe unterzeichnet Charta der Vielfalt / Friedrich P. Kötter: "Diskriminierung keine Chance geben!"

Unterstützen die Charta der Vielfalt: Die Geschwister Friedrich P. Kötter und Martina Kötter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112413 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/KÖTTER Services" Unterstützen die Charta der Vielfalt: Die Geschwister Friedrich P. Kötter und Martina Kötter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112413 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/KÖTTER Services"

Essen/Berlin (ots) -

Die bundesweit tätige KÖTTER Unternehmensgruppe unterstützt als offizieller Unterzeichner künftig die Charta der Vielfalt. Das Familienunternehmen will so sein bestehendes Engagement für Vielfalt in Arbeitswelt und Gesellschaft weiter verstärken. "Mit allein 114 Nationalitäten in unseren Reihen sind wir schon jetzt so bunt und vielfältig wie nur wenige Unternehmen in Deutschland. Entscheidend ist für uns der Mensch, sein Können und seine Leistung - nicht etwa ethnische Herkunft, Religion oder andere individuelle Eigenschaften. Darauf sind wir stolz", sagte Verwaltungsrat Friedrich P. Kötter heute bei der Bekanntgabe in Essen. "Mit der Charta der Vielfalt werden wir dieses erfolgreiche Miteinander im eigenen Unternehmen nachhaltig ausbauen. Gleichzeitig wollen wir angesichts zunehmender politischer Radikalisierung auch in Deutschland ein klares Zeichen setzen, dass Diskriminierung in Gesellschaft und Arbeitswelt keine Chance haben darf."

Mit der Unterzeichnung der von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, unterstützten Arbeitgeberinitiative schlägt das Familienunternehmen, das seinen 85. Geburtstag feiert, kein völlig neues Kapitel auf. Die Selbstverpflichtung zu Gleichbehandlung und Anti-Diskriminierung ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. "Als Ruhrgebietsunternehmen schließen wir uns damit gerne der Tradition der Bergleute an. Für diese war nicht die Herkunft, sondern allenfalls die Frage nach dem Lieblings-Fußballverein von Bedeutung", erklärte Friedrich P. Kötter.

Und die Vorteile von Diversity werden im Arbeitsalltag bereits nachhaltig genutzt bzw. forciert: So unterstützt das Familienunternehmen im Rahmen der täglichen Arbeit aber auch der Fortbildungs- und Führungsnachwuchsprogramme gezielt die unterschiedlichen Fähigkeiten und Talente. "Denn nur dieses Erkennen, Nutzen und Fördern lässt uns langfristig erfolgreich bleiben", ist der Familienunternehmer überzeugt. "Zudem macht uns Vielfalt auch in der Außenwahrnehmung stark, da eine von Wertschätzung geprägte Unternehmenskultur für Beschäftigte, Bewerber und Kunden besondere Relevanz hat." Und dies beginnt schon zum Start der Karriere. So können Auszubildende im Rahmen von Auslandsaufenthalten eigene Erfahrungen von Vielfalt sammeln und ihre eigene Offenheit stärken. Last, but not least zahlt sich der Einsatz von Beschäftigten mit Migrationshintergrund aus, die unterschiedliche Sprach- und Kulturkenntnisse mitbringen.

Darüber hinaus ist die KÖTTER Unternehmensgruppe vielfältig gesellschaftlich engagiert:

- JOBLINGE: Als Gründungsmitglied der Joblinge gAG Ruhr engagiert
sich das Familienunternehmen mit Ausbildungs- und
Praktikumsplätzen nicht allein für benachteiligte Jugendliche im
Arbeitsmarkt. Es unterstützt zusätzlich das Programm Kompass,
das auf die Integration junger Geflüchteter ausgerichtet ist.
Der erste Kompass-Teilnehmer im Ruhrgebiet startete bei dem
Familienunternehmen.
- Stiftung muTiger: Hier setzt das Traditionsunternehmen gemeinsam
mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und weiteren Partnern
ein klares Zeichen für Zivilcourage - und damit für tolerantes
und friedliches Miteinander. Rund 6.500 Teilnehmer in fast 450
Kursen haben bis heute die entsprechenden Kursangebote genutzt.
- Sicherheitspartnerschaften: Flankiert wird dieses Engagement
gegen Gewalt und Intoleranz von der Unterstützung für
bundesweite Sicherheitspartnerschaften. Erst kürzlich wurde ein
Beschäftigter von der Sicherheitspartnerschaft Ruhr mit dem 2.
Platz bei der Wahl zum Mitarbeiter des Jahres belohnt. Sie
würdigte damit seinen Einsatz für einen Rollstuhlfahrer.

Diese und ähnliche Engagements will das Familienunternehmen im Rahmen der Charta der Vielfalt ausbauen. Im Start-Halbjahr sind folgende Maßnahmen geplant:

- Schulungen: Neben der Einbindung in eigene Medien und
Publikationen wird das Spektrum der Charta als eigenständiges
Modul fester Bestandteil der Einführungsveranstaltungen für
Mitarbeiter und der Schulungen für Führungskräfte sein. So
sollen zum einen künftige Kollegen für diese Idee begeistert
werden; zum anderen kommt den Führungskräften als Schnittstelle
und Multiplikatoren zu den gewerblichen Beschäftigten eine
zentrale Rolle zu.
- Kampagne #FlaggefürVielfalt: Die Leitidee "Flagge zeigen für
Vielfalt!" ist täglich aktuell. So wird sich das Unternehmen
durch Statements, Bilder und Claims speziell in den sozialen
Netzwerken für Toleranz und Vielfalt stark machen.
- Diversity-Day: Das Familienunternehmen ist beim 7. Deutschen
Diversity-Tag am 28. Mai dabei. In diesem Zuge sind Beschäftigte
der Niederlassungen Bremen und Hamburg der KÖTTER SE & Co. KG
Security, Hamburg, zu einem Vortrag des Krisentherapeuten Dr.
Christian Lüdke, Geschäftsführer der zur KÖTTER
Unternehmensgruppe gehörenden TERAPON Consulting GmbH,
eingeladen. So soll die Sensibilität für das Thema Vielfalt
weiter geschärft und der Austausch darüber gefördert werden,
welche Gefahren von Diskriminierung, Mobbing etc. im Alltag
ausgehen und wie diesen aktiv zu begegnen ist.
- Social-Day: Die KÖTTER Unternehmensgruppe wird zum Start des
neuen Ausbildungsjahres einen eigenen Social Day veranstalten.
Hier sollen sich speziell neue und aktuelle Nachwuchskräfte
einbringen und ihre Gedanken für Vielfalt in Gesellschaft und
Arbeitswelt aufzeigen. "Gerade hiervon erhoffen wir uns
natürlich weiteren Schwung für unser eigenes Unternehmen", sagt
Friedrich P. Kötter.
- BluStar.NRW: Das für die Stiftung Universitätsmedizin Essen
engagierte Familienunternehmen wird sich zusätzlich für
BluStar.NRW (Blut und Stammzellspende von Menschen mit
Migrationshintergrund in NRW) einsetzen. Dazu sind verschiedene
Maßnahmen vorgesehen, mit denen speziell eigene Beschäftigte und
Partnerunternehmen auf die Initiative aufmerksam gemacht werden.
Hintergrund: Jenseits der bekannten Blutgruppen A, B, AB, 0 und
Rhesus gibt es eine Vielzahl weiterer Blutgruppen, die kaum
bekannt und weltweit regional unterschiedlich ausgeprägt sind
und für die häufig Spender fehlen. Das Projekt wendet sich daher
gezielt an Menschen mit Migrationshintergrund, um sie für die
Blutspende zu gewinnen und so zu einer optimalen Versorgung
beizutragen.

Pressekontakt:

KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen
Carsten Gronwald, Pressesprecher, Tel.: (0201) 2788-126,
Carsten.Gronwald@koetter.de


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