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Wasserfiltersystem für Trinkwasser mit Aktivkohlefilter - BlueandClear sucht seinesgleichen auf dem Gebiet der Umkehrosmose mit Keimsperre

Wasserfiltersystem für Trinkwasser mit Aktivkohlefilter - BlueandClear sucht seinesgleichen auf dem Gebiet der Umkehrosmose mit Keimsperre / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/155595 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Wasserfiltersystem für Trinkwasser mit Aktivkohlefilter - BlueandClear sucht seinesgleichen auf dem Gebiet der Umkehrosmose mit Keimsperre / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/155595 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Magdeburg (ots) -

Dass das Leitungswasser hierzulande sauber und rein ist, davon geht jeder aus, , die turnusmäßig die Qualität testet. Doch einige besondere Details fallen hierbei auf, von denen nicht wirklich einer weiß. Liest man, wie es faktisch um die Güte steht, so wirkt es gar nicht mehr so weit hergeholt, sein Leitungswasser zu filtern.

Insbesondere wenn Sie auf der Recherche nach "Wasserfiltersystem für Trinkwasser (https://www.blueandclear.de/produkte-shop/) mit Aktivkohlefilter" sind, haben Sie mit der Firma MAG GmbH aus Magdeburg und deren hervorragenden Systemen den idealen Anbieter gefunden.

Seit 1980 wurde das Limit für elektrische Leitfähigkeit im Trinkwasser beinahe um das Zehnfache erhöht. Dies war notwendig, angesichts der Tatsache, dass sie fortlaufend zunimmt und ohne Hebung des Grenzwertes von den Behörden, müssten diese zugeben, dass die gute Qualität nicht mehr garantiert ist. Pures Wasser ohne Fremdstoffe ist prinzipiell nicht leitfähig, demnach verdeutlicht die erhöhte Konduktivität, dass die Dichte an Fremdstoffen zunimmt. Hierbei hat ein niedriger Wert von Mikrosiemens eine äußerst gute entschlackende Wirkungsweise, ab einem Wert von 168 verfällt diese jedoch. Befindet sich jener Wert erheblich darüber, ist die Wirkung stark belastend. Die heutige Grenzmarke liegt jedoch bei 2500.

Die Möglichkeiten unserer Wasserwerke sind beschränkt, so verbleiben Substanzen wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite etc. im Trinkwasser zurück, sodass wir diese unwissentlich aufnehmen.

Des Weiteren wird die Qualität des Trinkwassers gleich in den Wasserwerken getestet, kaum direkt an unserem Wasserhahn. Jedoch auf dem Weg, den das Trinkwasser noch zurücklegen muss, können Stoffe aus den Wasserleitungen, die z. T. aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Wasser geraten. Gelangen Segmente dieser so genannten "Schwermetalle" in unseren menschlichen Körper, können ebendiese sich an Enzymen anlagern und jene auf diese Weise schädigen.

Eine weitere Belastung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Benutzt man die Leitungen für eine gewisse Dauer nicht, wie das bei Gäste-WCs oftmals der Fall ist, entwickeln sich Keime und gefährden so die Qualität des Trinkwassers. Aus diesem Grund sind hygienische und reinliche Gesamtlösungen gesucht.

Prinzipiell verwenden fast sämtliche Systeme zur Filtration von Wasser die Wirkung der Umkehrosmose. Dass ebenjenes Verfahren seine Nutzeffekte hat, kann man nicht bestreiten, um Trinkwasser zu filtrieren, gibt es kaum einen anderen Weg. In diesem Fall wird Rohwasser mittels einer semipermeablen (halbdurchlässigen) Membran gefiltert. Wenngleich Materialien wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und viele andere nicht durch den Filter gelangen, gelangen die Wassermoleküle durch und auf der anderen Seite ergibt sich reines Trinkwasser. Nun ergibt sich aber ein Problem bei den meisten der bekannten Filtersysteme. Oftmals wird die Hygiene und somit die Verkeimung des Systems verkannt. Lediglich durch den Leitungswasseranschluss kommen ca. 100 Kolonien pro Milliliter in das Wasser. Dies ist eine natürliche Keimbelastung, welche einzig und alleine mit der Wasserleitung in Zusammenhang steht. Zudem sind jene Systeme oft unmittelbar an das Abflussrohr montiert, weshalb eine Rückverkeimung vorprogrammiert ist. Dabei kommen die Bakterien aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Mitunter wird dann der Entnahmehahn des Permeates zum Quell der Verkeimung. Rasch wird das System zur Wasserfilterung zu einer reinen Zuchtmaschine für Bakterien, gesetzt den Fall, dass man die Hygiene unterschätzt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, könnte sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Grund davon ist oftmals, dass Membranen über viele Jahre hinweg in Benutzung sind, ohne gewechselt zu werden. Dadurch kann das komplette Gerät voller Bakterien und Keime sein, welche als nächstes in das frisch gefilterte Trinkwasser kommen. Gleichfalls beim Wechsel der Kartuschen des Filters sollte man auf Hygiene größten Wert legen, auf die Weise, dass es rasch und ohne Berührung vonstattengehen kann. Hygiene ist bei bekannten Systemen das Thema, welches oftmals zu wenig beachtet wird.

Wie im Voraus angesprochen, ist die Umkehrosmose bei der Trinkwasseraufbereitung nicht weg zu denken. Zumal hierbei doch meist die Hygiene nicht ausreichend ist, haben die Entwickler der MAG GmbH eine Lösung ausfindig gemacht, die auch in anderen Gebieten verwendet wird, wo nahezu 100 prozentige Freiheit von Keimen vonnöten ist.

Setzt man bei dem System zur Wasserfilterung (https://www.blueandclear.de/) eine Hohlfasermembran ein, ist die gewünschte Freiheit von Keimen fast erreicht. Hier soll als 1. und finale Stufe der Filterung eine sogenannte "Keimsperre" eingesetzt werden, um Trinkwasser bester Qualität zu gewährleisten. Auf diese Weise werden Verkeimungen unterbunden und die Hygiene sicher gestellt.

Hierbei gilt es genauso darauf zu achten, eine retrograde Rückverkeimung zu unterbinden, darum wird als Schutz vor Rückverkeimung ein Mikrofeldgewebe verwendet.

Reinigt man dann die Filter, kann man ein dafür passendes Desinfektionsmittel benutzen, sollte aber ständig darauf achten, nicht mit dem Innenleben der Filteranlage in Hautkontakt zu kommen, um ebendiese frei von Keimen zu halten. Ein zügiger und einfacher Wechsel des Innenlebens verhindert Berührungen und daher weitere Verkeimungen.

Einsatzgebiete:

>Familienhaushalte: Die häufigsten Einsatzbereiche von Wasserfiltersystemen sind private Haushalte. Bei ebenjener Anwendung gilt es, die Umkehrosmosemembran möglichst optimal vor Verkeimungen zu beschützen. Zudem wird in diesem Fall das Abwasser der Filtersysteme ohne Verbindung zur Abwasserleitung entsorgt, um Hygiene zu garantieren.

Außerdem ist zu beachten, dass die Filtertechnik MADE IN EUROPE und die Systemtechnik sogar MADE IN GERMANY ist!

>Heilberufe: In der Welt der Heilberufe genügt sauberes und pures Trinkwasser meist nicht aus. Vitalisiertes, lebendiges und energetisiertes Trinkwasser soll bei Heilungsprozessen Hilfe leisten. So besteht die Option zum anerkannten Filtersystem auch noch einen Trinkwassersprudler zu installieren.

>Staatliche Einrichtungen: Prinzipiell haben öffentliche Gebäude das selbe System wie private Haushalte. Gewiss wird empfohlen, obendrein eine UV Strahlungsquelle zu benutzen, um Rückverkeimungen an sensiblen Orten wie Krankenhäusern zu unterbinden.

>Camping: Auch hierbei wird das Wasser durch Hohlfasermembrane gefiltert. Hierbei ist jedoch ebenfalls zu beachten, einen Tank aus Edelstahl oder besonderem Kunststoff zu benutzen, um Verkeimungen zu unterbinden. Bevor das gefilterte Wasser dann eingefüllt wird, muss der Wassertank desinfiziert werden. Vor allem die häufig schlechte Wasserqualität in südlichen Regionen, ist für viele Camper und Touristen mit Reisemobil eine Herausforderung. Mithilfe der Wasserfiltersysteme der MAG GmbH lässt sich auch im Süden hygienisch einwandfreies Wasser produzieren.

Weitere Infos, auch zum Themenkreis "Wasserfiltersystem für Trinkwasser mit Aktivkohlefilter", erlangen Sie unter https://www.blueandclear.de/

Pressekontakt:

Sven Hiller
Tel: 0175/2935792
Email info@blueandclear.de


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