Anzeige

MAXprom GmbH

Klaus Brehm und Steffen König: Direktvertrieb boomt - Warum "Mensch zu Mensch" in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist

Klaus Brehm und Steffen König / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/175885 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Klaus Brehm und Steffen König / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/175885 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Karlstein am Main (ots) -

Viele Arbeitnehmer sind mit ihrem Job unzufrieden und suchen deshalb nach alternativen Berufschancen. Der Direktvertrieb eröffnet spannende Möglichkeiten für alle Menschen, die dem Hamsterrad der Unzufriedenheit entkommen möchten. Das bestätigt auch das Beispiel von Klaus Brehm und Steffen König von der MAXprom GmbH, einer Vertriebsagentur für die Vermarktung von Glasfaser- und Telekommunikationsprodukten. Im Door-to-Door-Vertrieb haben sie etwas erreicht, von dem viele Vertriebsagenturen nur träumen: Sie haben eine ethische Herangehensweise mit einem zukunftssicheren Arbeitsplatz vereint, der echte Karrierechancen für Quereinsteiger bietet. Warum der Direktvertrieb aktuell boomt, verraten die beiden Vertriebsexperten im Folgenden.

Der Begriff des B2B- und B2C-Vertriebs ist jedem Unternehmer geläufig - doch der Door-to-Door-Vertrieb scheint im Zeitalter der Digitalisierung zunehmend in Vergessenheit geraten zu sein. Viele Menschen glauben, dass dieser Vertriebsweg nicht mehr zum Alltagsgeschäft gehört. Doch tatsächlich erlebt der D2D-Vertrieb aktuell ein unerwartetes Comeback. Trotz der allgegenwärtigen Präsenz von Social-Media-Plattformen hat der persönliche Verkauf an der Haustür in vielen Branchen einen hohen Stellenwert. Allerdings ist der Door-to-Door-Vertrieb auch oft mit negativen Vorurteilen behaftet - so beispielsweise mit aufdringlichen Verkäufern oder unerwünschten Störungen. "Der D2D-Vertrieb hat bis heute mit einigen Vorurteilen zu kämpfen", erklärt Klaus Brehm, der gemeinsam mit Steffen König die MAXprom GmbH gegründet hat. "Der Grund: In der Vergangenheit kam es durchaus vor, dass Schindluder an der Tür getrieben wurde. Doch inzwischen hat sich das Bild gewandelt."

"Die heutige Generation von Door-to-Door-Verkäufern ist geschult und wird sorgfältig ausgewählt", fährt der Vertriebsexperte fort. "Kompetenz, eine fundierte Ausbildung und Ehrlichkeit sind die Grundlage. Und auch ein Führungszeugnis und umfassende Schulungen gehören zum Standard." Gemeinsam mit Steffen König hat Klaus Brehm mit der MAXprom GmbH eine Vertriebsagentur aufgebaut, die sich auf Door-to-Door-Geschäfte im Bereich Telekommunikations- und Glasfaserdienstleistungen spezialisiert hat. Mit ihrer Vertriebsagentur haben Klaus Brehm und Steffen König es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität in der Branche wiederherzustellen, weshalb sie großen Wert darauf legen, dass ihre Mitarbeiter einem strengen Auswahlprozess unterliegen. Der Ansatz der MAXprom GmbH basiert auf einem strikten Verhaltenskodex, in dessen Mittelpunkt eine ehrliche, respektvolle und professionelle Arbeitsweise steht. Auf diese Art und Weise möchten Klaus Brehm und Steffen König das Vertrauen in die Branche stärken.

So wichtig ist ein persönlicher Ansatz

"Insbesondere in der Glasfaserbranche ist der D2D-Vertrieb nach wie vor unverzichtbar", erklärt Klaus Brehm. "Täglich werden tausende Produktverträge direkt an der Haustür abgeschlossen. Der direkte Kontakt schafft Vertrauen - und ermöglicht auf diese Art und Weise eine effektivere Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen. Das ist etwas, das digitale Werbung oft nicht leisten kann. In vielen Branchen ist es sogar schlichtweg unmöglich, anders an Kunden heranzutreten."

Gerade im Bereich der Digitalisierung ist ein persönlicher Ansatz entscheidend, denn erst der direkte Kontakt motiviert viele Kunden dazu, sich ernsthaft mit einem Produkt oder einer Dienstleistung auseinanderzusetzen. Ein Flyer oder eine Onlineanzeige bleiben oft unbeachtet, während ein persönliches Gespräch an der Haustür dazu in der Lage ist, echtes Interesse zu wecken. Das gilt nicht nur für Glaserfaserprodukte, sondern auch für andere Bereiche, so beispielsweise Strom und Gas.

Klaus Brehm über die Schlüsselelemente eines erfolgreichen Door-to-Door-Gesprächs

Wie aber gelingt ein erfolgreiches Gespräch an der Haustür? Alles beginnt mit der richtigen Ansprache und einer individuellen Herangehensweise: Der Verkäufer muss flexibel auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen können, um ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. Es geht nicht darum, dem Kunden etwas aufzudrängen, sondern vielmehr darum, eine seriöse und kompetente Beratung anzubieten, bei der die Qualität und nicht der Verkaufsdruck im Vordergrund steht.

"Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass die meisten Menschen sofort die Tür zuschlagen", berichtet Klaus Brehm. "Tatsächlich jedoch sind 99 Prozent der Menschen, die einem Verkäufer die Tür öffnen, offen für ein Gespräch. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, mit welcher Art von Mensch man es zu tun hat, um den Ansatz entsprechend anpassen zu können. Der Ton und die Ansprache sollten dem Alter und der Persönlichkeit des Gesprächspartners entsprechen, um eine positive Verbindung herzustellen." Dabei ist Sympathie die Grundlage eines erfolgreichen Gesprächs - ohne sie ist es kaum möglich, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der der Kunde sich wohlfühlt. Und diese braucht es, um am Ende ein positives Ergebnis für beide Seiten zu schaffen.

So steigert eine Festanstellung den Verkaufserfolg

Ein guter Door-to-Door-Verkäufer zeichnet sich zudem durch Ehrlichkeit, Kompetenz und Lernbereitschaft aus. Es ist entscheidend, dass diese Personen gründlich ausgewählt und umfassend ausgebildet werden. Bei der MAXprom GmbH wird beispielsweise ein Führungszeugnis angefordert und eine fundierte Ausbildung gewährleistet, damit die Verkäufer sowohl über das nötige Produktwissen als auch über wesentliche kommunikative Fähigkeiten verfügen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist ein Arbeitsumfeld, das es den Verkäufern ermöglicht, sich entspannt und kundenorientiert auf die Beratung zu konzentrieren, ohne unter Verkaufsdruck zu stehen.

"Deswegen ist es meiner Meinung nach wichtig, Verkäufer in ein festes Anstellungsverhältnis zu bringen, in dessen Rahmen sie ihre Kunden kompetent und entspannt beraten können, ohne sich Gedanken über Steuern oder Krankenversicherungen machen zu müssen", betont Klaus Brehm. "Diese Sicherheit ermöglicht es ihnen, ganz anders auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Außerdem ist es einfacher, gewisse Qualitätsrichtlinien durchzusetzen, wenn der Verkäufer fest angestellt ist. Die logische Folge: zufriedenere Kunden, engagiertere Mitarbeiter und verbesserte Unternehmensergebnisse."

Sie wünschen sich einen festen Arbeitsplatz mit guten Aufstiegschancen im Direktvertrieb? Dann melden Sie sich jetzt bei Klaus Brehm und Steffen König (https://maxprom.de/), um sich als Kundenberater im Außendienst zu bewerben!

Pressekontakt:

MAXprom GmbH
Vertreten durch: Herrn Klaus Brehm, Herrn Steffen König
E-Mail: info@maxprom.de
Webseite: https://maxprom.de/


Original-Content von: MAXprom GmbH, übermittelt durch news aktuell

Presseportal-Newsroom: MAXprom GmbH

Unternehmensnachrichten präsentiert von PRESSEPORTALPresseportal Logo

presseportal.de ist ein Angebot der news aktuell GmbH

news aktuell GmbH
Mittelweg 144
20148 Hamburg
E-Mail: info@newsaktuell.de

www.newsaktuell.de/kontakt

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.