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Islam und Gewalt: Das Thema im "moscheereport" mit Constantin Schreiber auf tagesschau24

Immer wieder wird der Islam mit Gewalt in Verbindung gebracht. Islamistische Terroristen berufen sich bei ihren Taten auf die Religion, rufen zum "Dschihad" auf. Doch ob dies tatsächlich "Heiliger Krieg" bedeutet, ist eine Frage der Auslegung. Ist der Islam eine im Kern gewaltsame Religion? Oder steht die Friedensbotschaft im Vordergrund? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Journalist Constantin Schreiber im dritten "moscheereport" auf tagesschau24.im Bild: Constantin Schreiber mit Amill Gorgis. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6561 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/NDR Norddeutscher Rundfunk/© NDR, honorarfrei" Immer wieder wird der Islam mit Gewalt in Verbindung gebracht. Islamistische Terroristen berufen sich bei ihren Taten auf die Religion, rufen zum "Dschihad" auf. Doch ob dies tatsächlich "Heiliger Krieg" bedeutet, ist eine Frage der Auslegung. Ist der Islam eine im Kern gewaltsame Religion? Oder steht die Friedensbotschaft im Vordergrund? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Journalist Constantin Schreiber im dritten "moscheereport" auf tagesschau24.im Bild: Constantin Schreiber mit Amill Gorgis. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6561 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/NDR Norddeutscher Rundfunk/© NDR, honorarfrei"

Hamburg (ots) -

Sendetermin: Mittwoch, 19. Dezember, 20.15 Uhr
Wiederholung: Sonntag, 23. Dezember, 13.15 Uhr

Immer wieder wird der Islam mit Gewalt in Verbindung gebracht. Islamistische Terroristen berufen sich bei ihren Taten auf die Religion, rufen zum "Dschihad" auf. Doch ob dies tatsächlich "Heiliger Krieg" bedeutet, ist eine Frage der Auslegung. Ist der Islam eine im Kern gewaltsame Religion? Oder steht die Friedensbotschaft im Vordergrund? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Journalist Constantin Schreiber im dritten "moscheereport" auf tagesschau24.

Constantin Schreiber hat einen Aussteiger aus der Salafistenszene, einen syrisch-orthodoxen Christen und einen Islamwissenschaftler getroffen - drei Menschen mit sehr unterschiedlichen Geschichten. Eines vermissen sie alle in der Debatte über das Verhältnis zwischen Islam und Gewalt: einen kritischen, vorurteilsfreien und ehrlichen Dialog.

Dominik Musa Schmitz konvertierte mit 17 Jahren zum Islam, wurde Teil der deutschen Salafistenszene. Sechs Jahre lang gehörte er zum inneren Kern, dann begann er zu zweifeln, stieg aus. Es war die Zeit, als die Terrormiliz IS immer mehr an Einfluss unter den Ultrareligiösen gewann. Dominik hat am eigenen Leib erlebt, wie die Szene Gewalt religiös rechtfertigt. Heute wirbt er für einen friedlichen Islam.

Amill Gorgis hat die Auswirkungen von Gewalt im Namen des Islam kennengelernt. Er ist Ökumene-Beauftragter der syrisch-orthodoxen Kirche in Berlin. Bundesweit gibt es etwa 130.000 syrisch-orthodoxe Christen in Deutschland. Etwa zehn Prozent kamen in den vergangenen Jahren als Flüchtlinge zu uns. Vertrieben durch den IS, durch Al Kaida, weil sie einen anderen Glauben haben. Amill Gorgis kennt ihre Geschichten, versucht zu helfen und setzt sich für einen Dialog zwischen den Religionen ein.

Welche Passagen im Koran beschäftigen sich mit dem Thema Gewalt und in welchem Kontext muss man sie verstehen? Und unterscheidet sich der Koran in dieser Hinsicht von anderen religiösen Schriften? Diese Frage stellt Constantin Schreiber dem Islamwissenschaftler Reinhard Schulze. Den "moscheereport: Islam und Gewalt" zeigt tagesschau24 am Mittwoch, 19. Dezember, um 20.15 Uhr und am Sonntag, 23. Dezember, um 13.15 Uhr. Außerdem sind alle drei Folgen des "moscheereports" am 27. Dezember ab 21.00 Uhr auf tagesschau24 zu sehen.

Constantin Schreiber steht Journalistinnen und Journalisten für Gespräche zur Sendung zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an einem Interview haben, melden Sie sich gern bei der NDR Presse und Information, Yannick Christmann: E-Mail: y.christmann@ndr.de, Telefon 040 - 4156 2312.

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