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Pusch-Data GmbH

Deutsche Wirtschaft in Gefahr: Mehr als 4.000 Hacker-Angriffe pro Tag verzeichnet

Spezialist für IT-Security: Andreas Pusch, Geschäftsführer Pusch-Data GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/169690 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Spezialist für IT-Security: Andreas Pusch, Geschäftsführer Pusch-Data GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/169690 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Eislingen (ots) -

Das Bundeskriminalamt erfasste im vergangenen Jahr mehr als 146.000 Fälle von Cyberkriminalität. Aufgeklärt wurden nach Polizeiangaben gerade einmal rund 30 Prozent. Das sind weniger als halb so viele Fälle im Vergleich zu anderen Straftaten.

Weniger als ein Drittel der Straftaten im Bereich der Cyberkriminalität können aufgeklärt werden. Parallel nimmt die Anzahl der Angriffe auf IT-Infrastruktur zu. Neben Konzernen sind kleine und mittlere Unternehmen immer häufiger betroffen. Auch vor öffentlichen Institutionen wie Schulen und Verwaltungen schrecken Hacker nicht mehr zurück. Was können potenzielle Betroffene tun, um diesen Gefahren nicht zum Opfer zu fallen? "Die Antwort ist einfach." - so Andreas Pusch, Geschäftsführer der Pusch-Data GmbH aus Eislingen in Baden-Württemberg. "Prävention betreiben. Die Einstiegshürden für einen Angriff so hoch wie möglich legen, ähnlich wie bei der Einbruchssicherung im Eigenheim. Gerade im Bereich der Cyberkriminalität wird es schwer, wenn das Unternehmen erst einmal einem Angriff unterliegt und das operative Geschäft zusammenbricht. Oft wird in diesen Fällen erpresserischen Zahlungsaufforderungen nachgekommen, damit wieder gearbeitet und der wirtschaftliche Schaden so gestoppt werden kann. Wer das nicht tut, läuft Gefahr, dass die Angreifer vorab gestohlene Daten veröffentlichen" - sagt Pusch. Dies zeigt klar, unter welchem Druck Unternehmen stehen, wenn sie gehackt worden sind und wie eng der Handlungsspielraum nach einer Hackerattacke wird. Aber wie können sich Unternehmen vor solch schwerwiegenden Schäden schützen? "Hierfür hat die Pusch-Data einen mehrstufigen Absicherungsplan entwickelt. Zum einen schulen wir die Belegschaft und sensibilisieren für Gefahren. Das kann auch im Versicherungsfall einen entscheidenden Unterschied machen. Zum anderen stellen wir auf der technischen Seite sicher, dass Server, Endgeräte und Netzverkehr überwacht werden. Dabei greifen wir auf die künstliche Intelligenz unserer Systeme zurück und können in Echtzeit Angriffe erkennen, alarmieren, eingreifen und Maßnahmen auslösen. Hier helfen uns bekannte Angriffsmuster durch die Erfahrungen von über 17.000 Kunden die diese Plattform bereits nutzen" - erklärt Geschäftsführer Andreas Pusch. "Sie können sich das vorstellen wie ein Wach- und Schließdienst, der permanent seine Runden dreht und prüft, ob sich jemand verdächtiges im Gebäude befindet. In unserem Fall also, im Netzwerk und den überwachten Geräten. Ferner wird permanent überprüft ob Türen und Fenster geschlossen sind, also ob es irgendwelche bekannten Schwachstellen gibt." Nachweislich sind zahlreiche der gelungenen Hackerangriffe in Deutschland auf Unachtsamkeit und fehlendes Sicherheitsbewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückzuführen. "Zudem etablieren wir bei unseren Kunden ein sogenanntes Identity & Access-Management-System, schließlich sind die Benutzeridentitäten ein entscheidender Faktor für Angriffe. Wir schaffen somit einen permanenten Überblick über die Benutzer und ihre Berechtigungen und vermeiden so Benutzerleichen, die unbemerkt für Angriffe verwendet werden könnten. Für den Fall, dass es ein Angreifer doch schafft das Netzwerk zu übernehmen, erarbeiten wir präventiv mit unseren Kunden einen individuellen Notfallplan. Hier legen wir genau fest, welche Maßnahmen erfolgen müssen, welche Mitarbeiter kontaktiert werden müssen und welche Kommunikation an die Belegschaft und externe Partner erfolgt.", so Pusch abschließend.

Laut aktuellen Berichten der Security Forscher von Check Point Research (CPR), haben Cyberattaken in Deutschland im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 27 Prozent zugenommen. Tendenz steigend. Es wird also höchste Zeit für deutsche Unternehmen, ihre IT-Sicherheit genauer unter die Lupe zu nehmen.

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