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Tobias Schott von Racoon Media: Wie ein Krisenmanager Unternehmen auf den richtigen Weg bringt
Rodgau (ots) -
Speziell in den vergangenen Jahren folgte in der deutschen Wirtschaft eine Krise auf die andere, zunehmender Pessimismus ist die Folge - dabei ließe sich die Situation durchaus auch als Chance begreifen: Als Krisenmanager, Geschäftsführer mehrerer Firmen und Gründer der Hilfsorganisation Bauwerk Rodgau unterstützt Tobias Schott andere Unternehmen dabei, gestärkt aus der aktuellen Lage hervorzugehen. Wie ihm das gelingt und worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.
Wir hangeln uns gerade von einer Krise zur nächsten - Corona-Pandemie, steigende Energiepreise, Inflation und Insolvenzen. Für die deutschen Unternehmen bedeutet das eine enorme Herausforderung: Ihre Produkte verkaufen sich nicht mehr von selbst und der Konkurrenzdruck nimmt beständig zu. "Betroffene Firmen gewinnen zunehmend den Eindruck, dass sie an vielen Fronten gleichzeitig kämpfen und sich überall auf dem Rückzug befinden", erläutert Krisenmanager Tobias Schott. "Natürlich möchten sie am liebsten sofort zum Angriff übergehen, doch meist verharren sie in einer Art Schockzustand, in dem es um Schuldzuweisungen geht, die ihre internen Konflikte noch verschärfen. Auf diese Weise kommen sie zum einen einer Lösung keinen Schritt näher, zum anderen steigt die Gefahr, dass sie den Anschluss dauerhaft verlieren."
"Ein effizientes Krisenmanagement beginnt damit, die Schockstarre schnellstmöglich zu überwinden", fährt Tobias Schott fort. "Ein Blick von außen ist dabei äußerst hilfreich, wenn er unternehmerisches Know-how mit sich bringt." Als Krisenmanager bekannt geworden ist Tobias Schott durch seinen Einsatz bei der Ahrtal-Flut, für den er die Landesverdienstmedaille von Rheinland-Pfalz verliehen bekam. Den Erfolg seiner Katastrophenhilfe führt er auf seine unternehmerische Erfahrung zurück. Der Multiunternehmer leitet die Omega Mounting GmbH, die auf Industriemontagen spezialisiert ist, die Eventwerk Rodgau GmbH, mit der er Messen, Firmen-Events und Hochzeiten organisiert, und die Marketing- und Vertriebsagentur Racoon Media (http://www.racoonmedia.de/). Die Mischung aus handwerklicher Expertise, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit ist für die Katastrophenhilfe ein entscheidender Faktor, doch sie lässt sich auch auf das Krisenmanagement für Unternehmen anwenden. Tobias Schott hat sich deshalb der Aufgabe verschrieben, mittelständische und große Unternehmen krisensicher zu machen.
Von der Analyse zur Lösung: So behebt Tobias Schott Unternehmenskrisen nachhaltig
"Ein guter Krisenmanager muss die Fähigkeit besitzen, Emotionen auszublenden - Rationalität ist das oberste Gebot", verrät Tobias Schott. "Wenn wir in ein Unternehmen kommen, analysieren wir zunächst die Situation: Wir geben der Krise einen Namen. Es geht konkret vielleicht um den Vertrieb, die Außendarstellung oder die Kommunikation." Prinzipiell stellt sich aber immer die Frage, wie das Unternehmen seine PS auf die Straße bringt. Laut des Experten hilft es dabei nicht viel, um den heißen Brei zu reden - vielmehr sei es das Ziel, die tatsächlichen Probleme zu identifizieren und sie ungeschönt anzusprechen.
Die Analyse umfasst allerdings auch die Lösung selbst, die der Krisenmanager in ein individuell passendes Konzept verpackt und Schritt für Schritt realisiert. "Ich selbst agiere dabei meist als Interimsmanager: Ein Stück des Wegs gehen wir gemeinsam, bis die Prozesse vom Unternehmen selbst gesteuert werden können. Wir wollen die Unternehmen schließlich schnell wieder auf Erfolgskurs bringen und dabei die passende Starthilfe geben - und es ihnen ermöglichen, künftig selbst für absolute Krisensicherheit zu sorgen", ergänzt Tobias Schott.
Wie Tobias Schott zum Krisenmanager wurde
"Ich habe Mechatroniker gelernt und fühle mich bis heute stark mit dem Handwerk verbunden. Gleichzeitig begeisterte mich schon früh der Gedanke an ein eigenes Unternehmen", erinnert sich Tobias Schott. "Gegründet habe ich es mit 18, dann kam ein zweites und ein drittes hinzu. Es lief sehr gut, doch in die Idylle platzte plötzlich die Ahrtal-Flut." Er und sein Team haben daraufhin sofort eine Spendenaktion aufgezogen, sind hingefahren und haben mitangepackt - 300 Tage waren sie vor Ort und haben unter anderem mehr als 1.000 Notheizungen installiert. "Das war gut für die Menschen. Unsere Hilfe war so effizient, weil wir wie Unternehmer agierten: Unternehmerische Prinzipien funktionieren auf einer Baustelle so gut wie im Krisengebiet", betont Tobias Schott.
"Im Anschluss haben uns viele Hilfsorganisationen angefragt, sodass wir bald unsere eigene Organisation gründeten", berichtet Tobias Schott. Nur dabei blieb es allerdings nicht: In der Folge fragten auch Unternehmen bei ihm und seinem Team an, baten sie eindringlich um Hilfe. Da ihr Konzept ohnehin auf unternehmerischen Aspekten gründete, weiteten sie ihr Unterstützungsangebot schließlich auch auf diesen Bereich aus. "Auf diese Weise wurde ich zum Krisenmanager. Ich verstehe mich dabei als Macher, denn machen ist wie wollen - nur stärker", schildert Tobias Schott abschließend.
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Pressekontakt:
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