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Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Die deutsche Digitalisierung braucht neue Personalansätze / Personalnot in der IT

Michel VerdooldVorsitzender der Geschäftsführung Randstad ProfessionalMichel Verdoold ist seit 2020 CEO von Randstad Professional (ehemals GULP). Seit 2011 ist der studierte Betriebswirt in unterschiedlichen Positionen für die Randstad Gruppe tätig, unter anderem beispielsweise als HR Direktor für Yacht, einem Tochterunternehmen von Randstad Niederlande, und als CEO von Randstad Austria.Vorher arbeitete der gebürtige Niederländer unter anderem zehn Jahre für Brunel, zuletzt als President und General Manager von Brunel Canada. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/13588 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Michel VerdooldVorsitzender der Geschäftsführung Randstad ProfessionalMichel Verdoold ist seit 2020 CEO von Randstad Professional (ehemals GULP). Seit 2011 ist der studierte Betriebswirt in unterschiedlichen Positionen für die Randstad Gruppe tätig, unter anderem beispielsweise als HR Direktor für Yacht, einem Tochterunternehmen von Randstad Niederlande, und als CEO von Randstad Austria.Vorher arbeitete der gebürtige Niederländer unter anderem zehn Jahre für Brunel, zuletzt als President und General Manager von Brunel Canada. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/13588 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Eschborn (ots) -

Deutschland will - und muss - digitaler werden. Doch gerade in der IT herrscht enormer Fachkräftemangel. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Bis 2027 wird sich dieser Mangel noch weiter verschärfen. Welche Branchen noch betroffen sind und wie die deutsche Wirtschaft dem Personalengpass begegnen kann, erklärt Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional.

128.000. So viele Stellen, die für die hiesige Digitalisierung relevant sind, werden im Jahr 2027 unbesetzt bleiben, errechnete Anfang 2024 das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Dies wird im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2022, als sich noch für 123.000 Stellen der IT- und Technologiewirtschaft kein Personal finden ließ, eine weitere Steigerung bedeuten.

"Der Fachkräftemangel ist ein Dauerzustand, der die Digitalisierungsvorhaben in deutschen Unternehmen und Behörden noch einige Jahre begleiten wird", sagt Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional. "Neben der niedrigen Arbeitslosenquote trägt Künstliche Intelligenz (KI) zur Verschärfung der Situation bei. Denn sie stellt neue Anforderungen an Unternehmen und verlangt eine zügige Umsetzung, um Schritt mit der Konkurrenz zu halten. Dazu braucht es flächendeckend Expert:innen, die diesen Wandel ermöglichen und mitgestalten."

Kurzfristige Personalbedarfe stellen Unternehmen vor große Herausforderungen

Als Teil des Personaldienstleisters Randstad ist Randstad Professional darauf spezialisiert, Stellen in den Bereichen IT, Engineering, Life Science und Office zu besetzen und somit hochqualifizierte Arbeitskräfte in die am stärksten vom Personalmangel betroffenen Branchen zu vermitteln. Oftmals benötigen Kundenunternehmen in diesen Sektoren ihre Fachkräfte sehr kurzfristig - eine Dynamik, die kaum nachlässt. "Die Digitalisierung findet jetzt statt - und bei entsprechenden Projekten sind Agilität sowie Flexibilität eine Grundvoraussetzung", weiß Michel Verdoold.

Der flexible Einsatz von externen Expert:innen wird vor diesem Hintergrund wichtiger denn je. Insbesondere bei zeitlich befristeten Projekten oder solchen, die hochspezialisiertes Fachwissen erfordern, leisten sie einen unschätzbaren Beitrag. Sie kommen meist schneller zum Einsatz, unterstützen bei der Konzeption eines Projekts und bringen ihr Expertenwissen in die Unternehmen. Währenddessen kann ein Betrieb ein festes Team aufbauen, das das Projekt anschließend intern weiter betreut und das nicht selten vom Wissen der Externen profitiert. "Als Personaldienstleister kennen wir die Anforderungen von Digitalisierungsprojekten und wissen, wann es welche Fachkraft braucht - und ob ein Unternehmen hier mehr von Freelancer:innen, Zeitarbeitskräften oder Festangestellten profitiert", fügt Verdoold hinzu.

Spezialist:innen-Netzwerk und globale Strategie als erfolgskritischer Faktor

Vor allem Expert:innen für Nischenthemen in der IT sind sehr gefragt und häufig nur über bestimmte Netzwerke erreichbar. "Diese Fachkräfte haben eine sehr gute Auftragslage und müssen kaum noch Auftragsakquise betreiben, im Gegenteil: Sie müssen gefunden werden. Unsere Freelancer-Datenbank ist genau so ein Netzwerk, das wir über die Jahre ausgebaut haben, um die Spezialist:innen für die Projekte unserer Kunden direkt anzufragen."

Als global agierender Personaldienstleister unterstützt Randstad außerdem bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. "Dank unserer globalen Strategie und unseres einheitlichen Leistungsportfolios können wir flexibel auf Marktveränderungen reagieren - diese Möglichkeiten haben viele unserer Kundenunternehmen nicht. Hier setzen wir an und schließen diese Lücke durch unsere Expertise auf dem Personalmarkt. Als starke Partner helfen wir unseren Kunden, die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken."

Über Randstad

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie "partner for talent" finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen - weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Weitere Informationen: www.randstad.de

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
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65760 Eschborn
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