Sascha Röwekamp
Raphael Kamender: Mit neuen Mobilitätskonzepten zu mehr Umsatz im Autohaus
Münster (ots) -
Autohäuser werden aktuell von einigen Entwicklungen getroffen, die mit Umsatzrückgängen einhergehen. Für langfristige Wettbewerbsfähigkeit müssen daher neue, bisher ungewöhnliche Wege gegangen werden. Raphael Kamender stellt sich mit seiner Bewegung "Mobilität der Zukunft" den Herausforderungen und richtet sich mit seinem Angebot gezielt an Autohäuser, die ihre Zukunft nicht nur selbst in die Hand nehmen, sondern sie aktiv mitgestalten wollen. In diesem Beitrag erfahren Sie, mit welchen Schwierigkeiten die Branche derzeit zu kämpfen hat, warum die Lösung meist innerhalb des eigenen Autohauses zu finden ist und wie die Zusammenarbeit mit Raphael Kamender abläuft.
Autohäuser gehören in Deutschland zu traditionellen Unternehmen, in denen viele Menschen Arbeit finden. In den letzten Jahren konnte jedoch ein schleichender Wandel beobachtet werden. Die Umsätze, die früher über lange Abschnitte stabil waren, gingen sukzessive zurück. Mittlerweile festigt sich bei vielen Geschäftsführern die Erkenntnis, dass das auch so bleiben wird und mit einer Spontanerholung nicht gerechnet werden darf. Die Konsequenz: Autohäuser müssen umdenken und sich mit alternativen Mobilitätskonzepten befassen, wenn sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchten. "Der Wandel in der Arbeitswelt, der sich durch nahezu alle Branchen gezogen hat, ist auch in den Autohäusern angekommen. Wer immer noch versucht, den Hauptumsatz nur durch den Verkauf von Neu- oder Gebrauchtwagen zu generieren, sollte sich auf harte Zeiten einstellen", bestätigt Raphael Kamender.
"Stattdessen ist es an der Zeit, neue Konzepte zu etablieren. Bei der Umsetzung unterstützen wir Autohäuser ein ganzes Jahr lang. Dabei nutzen wir verschiedene Maßnahmen, um unsere Partner fit für die Zukunft zu machen", ergänzt der Experte. Welche Konzepte dabei besonders aussichtsreich sind, weiß Raphael Kamender genau, da er sich als Initiator der Bewegung "Mobilität der Zukunft" mit dieser Frage beschäftigt. Sein Ziel dabei ist es, Best-Practice-Lösungen zu sammeln und den Autohäusern zu vermitteln, damit die Branche langfristig den veränderten Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht wird. Mit über 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen Autohäusern gilt Raphael Kamender als absoluter Branchenexperte, der seine Erfahrungen nun als Mobility-Berater an zukunftsorientierte Autohäuser weitergibt.
Herausforderungen, denen sich Autohäuser stellen müssen
Die Herausforderungen, denen sich viele Unternehmen in fast allen Branchen stellen müssen, machen auch vor den Autohäusern nicht halt. Die einst stark subventionierte E-Mobilität, auf die sich viele Betriebe konzentriert haben, verzeichnet gerade Umsatzrückgänge. Damit verbunden sind Absatzeinbußen, die in Kombination mit den sinkenden Umsätzen zu einem deutlich gestiegenen Kostendruck führen. Hinzu kommt eine anhaltende Stagnation bei den Verkaufszahlen von Neu- und Gebrauchtwagen ohne Elektroantrieb.
Das zweite Standbein, über das die Autohäuser verfügen, sind Leistungen aus der Werkstatt. Allerdings sind auch hier kaum Maßnahmen zu einer Steigerung der Umsätze möglich, weil dafür das Personal fehlt. Wie beinahe überall herrscht auch in den Autohäusern ein signifikanter Fachkräftemangel. Selbst wenn die Unternehmen also Kapazitäten übrig hätten, um ihr Angebot in diesem Bereich auszubauen, scheitern sämtliche Überlegungen in diese Richtung an fehlenden Fachkräften.
Mobilitätskonzepte mit großem Zukunftspotenzial
Die Möglichkeiten der Autohäuser, die Umsätze auf traditionelle Weise wieder anzukurbeln, sind also begrenzt. Tatsächlich liegt hier auch nicht der Schlüssel zum Erfolg. Stattdessen sollten die Unternehmen auf gänzlich neue Konzepte setzen. Die nötigen Mittel hierfür sind in der Regel bereits vorhanden: Die Rede ist von der Mobilität der Zukunft, die von Autovermietung, Auto-Sharing oder Auto-Abos geprägt ist.
Alle drei Konzepte folgen der anhaltenden Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit. Gerade Menschen, die nicht täglich auf ein Fahrzeug angewiesen sind, kommen dennoch meist regelmäßig in Situationen, in denen sie ein Auto benötigen, beispielsweise für den Großeinkauf, für den Transport großer oder sperriger Gegenstände oder um weiter entfernte Ziele zu erreichen. Ausschließlich für diese Situationen ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen, lohnt sich nicht - so denken viele der Betroffenen.
Genau hier können Autohäuser ansetzen und Angebote schaffen, die exakt die Bedürfnisse dieser Menschen erfüllen. Statt ausschließlich auf den Verkauf eines Fahrzeugs abzuzielen, kann durch Sharing-, Abo- oder Vermietungsmodelle die Zielgruppe eines Autohauses deutlich erweitert werden. Darüber hinaus ist es nicht ausgeschlossen, dass ein Kunde bei der gelegentlichen Nutzung eines Fahrzeugs von dessen Vorteilen so überzeugt wird, dass er sich schließlich doch zum Kauf entscheidet.
Die Zusammenarbeit mit Raphael Kamender
Raphael Kamender hat sich in den letzten 25 Jahren intensiv mit alternativen Mobilitätskonzepten befasst. Dabei konnte er für verschiedene Arbeitgeber mehrere Modelle etablieren. Autohäuser, die von dieser Expertise profitieren möchten, können sich in einem intensiven Coaching die Unterstützung von Raphael Kamender sichern. Dabei kommen sowohl Live-Workshops als auch wöchentlich stattfindende Calls für die Projektleiter oder Mietberater im Autohaus zum Einsatz. Eine Zusammenarbeit ist grundsätzlich auf zwölf Monate ausgelegt und beinhaltet immer klar definierte und messbare Ziele, an denen das Autohaus seinen Fortschritt auf dem Weg zum "Mobilitätsdienstleister der Zukunft" verfolgen kann.
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Pressekontakt:
MOVIRA Mobility GmbH
Raphael Kamender
Email: raphael.kamender@movira-mobility.de
Website: www.movira-mobility.de
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