VIDEOCOMET
Daniel Kurzeja: Direct Mailing - die Revolution in der Kaltakquise
Schweinfurt (ots) -
Daniel Kurzeja ist Experte, wenn es um Direct Mailing geht. Mit seinem Unternehmen VIDEOCOMET bietet der Marketing-Profi gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Werner Ulbts seinen Kunden eine moderne Alternative zur klassischen Kaltakquise. Durch ein individuelles Video werden die Ergebnisse dabei sogar messbar - und gleichzeitig zum echten Blickfang.
Egal, ob Dienstleistung oder eine breite Produktpalette - wenn man ein eigenes Unternehmen hat, steht und fällt der Erfolg mit den Kunden. Darum ist es auch so wichtig, sein Angebot sehr präzise der richtigen Zielgruppe zu unterbreiten. Eine oft gewählte Methode, um Kunden zu gewinnen, ist die Kaltakquise. "Der klassische Telefonanruf bei potenziellen Kunden funktioniert zwar nach wie vor, sorgt aber oftmals für einen hohen Zeitaufwand und Frust", sagt Daniel Kurzeja, von VIDEOCOMET. Dabei gibt es eine ganz simple, wirkungsvolle Marketing-Methode, die aus einer Kaltakquise einen profitablen Austausch im B2B-Bereich macht: Direct Mailing. Eine Maßnahme, die Marketing-Experte Daniel Kurzeja mit seinem Unternehmen VIDEOCOMET perfektioniert hat.
"Wir gestalten das Direct Mailing für unsere Kunden immer sehr persönlich und ergänzen es jeweils mit einem personalisierten Video - und das vollkommen automatisiert", erklärt der Marketing-Fachmann. Das erhöhe nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass das Mailing auch genau die Zielperson erreicht, sondern mache die Ergebnisse durch die digitale Komponente auch messbar. Im Folgenden hat Daniel Kurzeja verraten, worum es sich beim Direct Mailing handelt und welche Vorteile diese Methode verspricht.
Was ist Direct Mailing überhaupt?
Direct Mailing setzt sich durch die Herangehensweise von der klassischen Kaltakquise ab. "Wichtig dabei ist, dass wir uns hier im B2B-Bereich bewegen und diese kontaktieren", sagt Daniel Kurzeja. Hierzu werden Briefe, Reports oder Whitepapers an die entsprechenden Unternehmen versendet. Das Ziel dieses Vorgehens ist es, dass sich die angesprochenen Unternehmen entweder von selbst melden oder im Nachgang angerufen werden, um sie als Kunden zu gewinnen. Trotz der nachträglichen Telefonanrufe grenzt sich das Direct Mailing jedoch von der klassischen Kaltakquise ab. "Der entscheidende Unterschied ist, dass man sich durch die vorherige Kontaktaufnahme bereits vorgestellt hat. Man ist den Unternehmen also nicht völlig fremd und sichert sich so einen Vorteil gegenüber herkömmlicher Kaltakquise", erklärt der Experte.
Vorteile von Direct Mailing
Während sich bei Anrufen oft hohe Streuverluste ergeben, ermöglicht das Direct Mailing die direkte Ansprache der Zielpersonen. So können Briefe direkt an den Geschäftsführer oder die Personalabteilung adressiert werden. Mit dem Zusatz "vertraulich" wird außerdem gewährleistet, dass sie den Brief auch tatsächlich erhalten. Das spart Zeit und Energie und grenzt Streuverluste massiv ein. Zudem ist Direct Mailing genau kalkulierbar. Das heißt, die Kosten können exakt ausgerechnet werden. Schließlich weiß jeder Unternehmer, was eine Briefmarke, ein Umschlag oder die Produktion einer Broschüre kostet - die Preise bleiben dabei immer gleich. Darum ist diese Marketing-Strategie auch deutlich leichter zu kalkulieren, als zum Beispiel Social-Media-Kampagnen, wo sich die Kosten immer wieder verändern. Hinzu kommt, dass Direct Mailing die Markenbildung unterstützt. Durch die Gestaltung der Direct Mailings können Unternehmen ihr Branding gezielt präsentieren - und zwar dort, wo ihre potenziellen Wunschkunden auch wirklich sind. "Oft liegen die Broschüren mit dem Branding wochenlang auf dem Schreibtisch des Kunden. Er wird immer mal wieder einen Blick darauf werfen, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist und er sich mit dem Angebot befasst", sagt Direktmarketing-Experte Kurzeja.
Diese Erfolgsgeheimnisse stecken hinter dem Direct Mailing
"Um beim Direct Mailing auch tatsächliche Erfolge zu erzielen, gilt es außerdem gewisse Punkte zu berücksichtigen", so Daniel Kurzeja. So reiche es nicht aus, eine Broschüre zu senden und abzuwarten. "Das große Geld steckt im Telefonieren", mahnt der Experte. Das Wichtige also ist, die Unternehmen nach einigen Tagen zu kontaktieren und sie nochmals auf das Angebot aufmerksam zu machen. "Im besten Fall hat er durch das Direct Mailing bereits ein Problembewusstsein entwickelt, an das wir dann anknüpfen können." Wichtig sei zudem der Fokus auf die Qualität. Unternehmen sollten daher im Vorfeld eine detaillierte Qualitätskontrolle der zu erreichenden Leads vornehmen, um direkt die richtigen Personen zu kontaktieren. Hier gilt auch, das richtige Angebot mit der richtigen Botschaft an die entsprechende Zielgruppe zu senden.
Weiterhin dürfen die Unternehmer nicht vergessen, dass die meisten Kunden nicht beim ersten Kontaktpunkt kaufen werden. "Hier ist es wie mit anderen Marketing-Strategien auch", erklärt Daniel Kurzeja. "Man muss mehrere Berührungspunkte setzen, bis der Kunde eine Kaufentscheidung treffen kann. Daher senden wir in regelmäßigen Abständen Direct Mailings und telefonieren mehrmals mit den Zielpersonen, um ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen zu gewinnen und auch um ihre Kaufbereitschaft zu erhöhen.
So läuft Direct Mailing mit VIDEOCOMET
"Wir bei VIDEOCOMET betreiben diese Strategie in Perfektion", so der Experte. Das ergebe sich daraus, dass sie die ohnehin schon wirkungsvollen Maßnahmen durch persönliche Videos ergänzen. Das sorge neben mehr Aufmerksamkeit und größerem Vertrauen zudem für ein besseres Verständnis des Angebots. Die Zielpersonen fühlen sich direkt abgeholt und verstanden, was die Erfolgsquote enorm erhöht. Zudem werden bei VIDEOCOMET alle Prozesse automatisiert, was eine enorme Zeitersparnis mit sich bringt. "Durch unser Vorgehen werden Erfolge messbar", erklärt der Experte. "Wir sehen genau, wer wann und wie lange auf der Landingpage war, wie oft die Person das Video gesehen und auch, wann sie es möglicherweise abgebrochen hat. Aus diesen Ergebnissen ziehen wir unsere Erkenntnisse und können die Prozesse nachhaltig optimieren. Mit VIDEOCOMET revolutioniert Daniel Kurzeja mit seinem Geschäftspartner Werner Ulbts das klassische Direct Mailing und generiert so für seine Kunden mehr Kundenkontakte im B2B-Bereich.
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