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Investieren lernen: Wie Wohlstandsbildung funktioniert

Andreas Ogger - Klug investieren kann jeder lernen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/147024 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/wobi Invest GmbH" Andreas Ogger - Klug investieren kann jeder lernen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/147024 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/wobi Invest GmbH"

Leonberg (ots) -

Finanzielle Bildung - unverzichtbarer denn je, wenn Billionen Euro unsere Finanzwelt aushöhlen. Wie wichtig es für Anleger ist, sich zumindest die Grundlagen zum Thema Vermögensaufbau anzueignen und klug investieren zu lernen, zeigt das Finanzseminar von Wohlstandsbildner Andreas Ogger.

Kompetenz aufbauen, um Blindflüge zu beenden

Es klingt kurios, ist aber Realität: Zahlreiche Anleger investieren große Vermögen, kennen sich aber mit ihren Investments überhaupt nicht aus. Noch gravierender ist, dass ihnen nicht nur die zahlreichen Finanzprodukte am Markt mit ihren Anlagebedingungen und Risiken unbekannt sind, sondern ein grundsätzliches Verständnis für die Finanzwelt und ein klarer Plan fehlt, der sie sicher durch die wirtschaftlichen Stürme unserer Zeit navigieren würde. Dabei kann man Investieren lernen, ohne dass im Vorfeld spezifische und umfangreiche Kenntnisse vorhanden sein müssen.

Vermögensaufbau heißt auch: verlustreiche Erfahrungen nicht selbst machen müssen

Damit möglichst viele Anleger den Zugang zum eigenverantwortlichen und effektiven Vermögensaufbau finden, veranstaltet die wobi Invest GmbH mit ihrem Geschäftsführer Andreas Ogger eintägige Finanzseminare zum Thema "Gelegenheit macht Investoren". Das Seminar hat zahlreiche Inhalte: etwa, dass eine renditestarke und vor allem inflationsgeschützte Kapitalanlage auf einer leicht überblickbaren Vier-Säulen-Strategie basiert. Außerdem sollten Anleger immer weniger im Rahmen einer "Angestelltenmentalität" Geld anlegen, wie Andreas Ogger es nennt, sondern sich selbst eher als Unternehmer mit renditeorientiertem Investorendenken sehen, ohne die Arbeit und Pflichten eines Unternehmers zu haben. Und er berichtet von seinen ersten, verlustreichen Versuchen als Investor in einem Umfeld, in dem finanzielle Bildung unbekannt ist und die Finanzindustrie gewaltige Gewinne erwirtschaftet, sprichwörtlich auf Kosten des Anlegers.

Die Rendite ist sicher? Wirtschaftliche Absicherung als Notwendigkeit

Ein Vermögen aufzubauen, das unabhängig macht im Rahmen der wirtschaftlichen Absicherung, wie Andreas Ogger die zweite Investorenstufe von vier nennt, ist kein Luxus, sondern existentielle Notwendigkeit angesichts vieler bevorstehender Herausforderungen - die ungeheure, Corona bedingte Geldschwemme und leere Rentenkassen sind nur zwei von vielen. Anleger werden im Finanzseminar deshalb ermutigt, den Respekt vor höheren Renditen und vor dem Aufbau größerer Vermögen abzulegen: Was auf den ersten Blick nach viel Rendite aussieht, reduziert sich nach Abzug von Steuern und Inflation womöglich auf ein zu kleines Zubrot für den, der von seinen Erträgen leben will oder muss, ohne sein Vermögen anzugreifen.

Wie Gesetze Geldströme lenken und Anleger beeinflussen

Ferner werden im Finanzseminar Tipps gegeben und Strategien erläutert, wie Anleger selbst dann erfolgreich Vermögen aufbauen können, wenn ihnen dafür keine Jahrzehnte mehr zur Verfügung stehen. Und wer Hilfe von Finanzexperten in Anspruch nehmen will, bekommt aufgezeigt, unter welchen Kriterien Anleger eine tatsächlich unabhängige Anlageberatung prüfen können. Stichwort "Anlageberatung", wie sie heute der Gesetzgeber vorschreibt: Wie Gesetzesreformen unter dem Begriff "Kleinanlegerschutzgesetz" Geldströme lenken und das Angebot am Finanzmarkt massiv beeinflusst, hat schon viele vom Geldanleger zum Investor werden lassen, der auf einen Blick sieht, um was es einem Bankberater zuerst geht: um den Anlageerfolg seines Mandanten oder um seine Verkaufsquote.

Die Anlageklassen der Vermögenden - eine Offenbarung für Kleinanleger

Nach Abschluss des Seminars können Anleger lukrative Geldanlagen mit wenigen, aber unverzichtbaren Kennzahlen analysieren und entscheiden, ob sie zu ihrer Risikobereitschaft, zu ihren Renditeerwartungen und zu ihrem zeitlichen Anlagehorizont passen. So will das Finanzseminar Anlegern auf unterhaltsame, anekdotenreiche Weise eine Form finanzieller Bildung nahebringen, mit der sie sich sicherer in der Finanzwelt bewegen und besser geschützt sind vor verlustreichen Versprechungen; wer weiß, worauf er achten muss, kann auf Augenhöhe mit Beratern diskutieren, um den für sie besten Weg zur Sicherung und Vermehrung ihres Kapitals zu finden. Dabei wird der Fokus auf Anlageklassen gelenkt, die jenseits von Banken, Börsen und Glück erhebliches Renditepotential haben - und ihren Investoren ein breit aufgestelltes Portfolio bescheren, dem auch Pandemie- und Inflationsstürme nicht anhaben können.

Wohlstandsbildung nicht nur für mehr finanzielle Unabhängigkeit

Investieren lernen kann jeder interessierte Anleger, um sich immer unabhängiger zu machen von Banken, Versicherungen und staatlichen Leistungen, aber auch unabhängiger von Medien, die Massen von Anlegern in spekulative Märkte oder Immobilienschulden locken. Um zu lernen, wie ein renditestarker, krisengeschützter Vermögensaufbau funktioniert, bietet sich das Finanzseminar von Andreas Ogger an: Dort profitieren Anleger von den Strategien institutioneller Anleger und jahrzehntelanger Investorenerfahrung, was Kleinanlegern und ebenso großen Vermögen zu völlig neuen Anlagemöglichkeiten verhelfen kann.

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Künzenstraße 23
71229 Leonberg
service@wohlstandsbildner.de


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