W&S Epic GmbH
Die Krise als Chance: Max Winkler erklärt, wie sich in Handwerk und Handel genau jetzt die Marktführer der Zukunft entscheiden
Berlin (ots) -
Wer in der Krise weiterwachsen will, darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Max Winkler ist einer der Gründer der W&S Epic GmbH und verhilft Mittelständlern zu höherer Bekanntheit und mehr Anfragen von qualifizierten Kunden und Bewerbern. Durch Onlinemarketing und seine spezielle Marktführer-Methode gelingt es ihm, seinen Kunden führende Marktpositionen in ihrer Branche zu sichern. Hier zeigt er, warum die aktuelle Krise für Handelsunternehmen und Handwerker auch eine Chance darstellt und wie sie diese für sich nutzen.
In Krisenzeiten trennt sich in der Wirtschaft die Spreu vom Weizen: Während einige Unternehmen in Panik verfallen und sich durch unbedachte Entscheidungen regelrecht selbst zerstören, gelingt es anderen, ihren Marktanteil weiter auszubauen und trotz der Krise konstant zu wachsen. Die aktuelle Wirtschaftslage stellt für Handwerks- und Handelsunternehmen, die jetzt richtig handeln, also eine exzellente Chance dar. "Gerade mittelständische Firmen neigen in schweren Zeiten dazu, sich von ihren Ängsten lähmen zu lassen und Ausgaben zu kürzen. Das ist jedoch definitiv der falsche Weg, wenn man gestärkt aus der Krise hervorgehen will", meint Max Winkler von der W&S Epic GmbH.
"Die Geschichte zeigt, dass insbesondere Unternehmen, die in Krisenzeiten präsent bleiben und eine führende Rolle in ihrer Branche einnehmen, diejenigen sind, die am Ende als Sieger dastehen", erklärt der Experte weiter. Bei der W&S Epic GmbH ist er auf Kunden aus dem Mittelstand spezialisiert und unterstützt diese in den Bereichen Onlinemarketing und digitale Strategie. Mit seiner Marktführer-Methode und zwölf Jahren Branchenerfahrung sorgt er dafür, dass seine Kunden von ihrer Zielgruppe als erste Wahl für Aufträge und Bewerbungen wahrgenommen werden. Welche Chancen sich in der Krise auftun und was Unternehmen tun müssen, um von diesen zu profitieren, hat Max Winkler im Folgenden zusammengefasst.
Die Pleitewelle kommt - Kunden und Fachkräfte auf der Suche nach Alternativen
Seit mehreren Monaten sind in vielen Branchen die Auftrags- beziehungsweise Abschlusszahlen rückläufig. Grund dafür ist, dass angesichts der aktuellen Wirtschaftslage viele Kunden vorsichtiger mit größeren Anschaffungen werden. Für einige Firmen bedeutet die Krise daher unweigerlich das Aus - für andere wiederum eine Chance, sich eine Top-Position im Markt zu sichern. Scheiden Wettbewerber aus dem Markt aus, verringert sich nämlich dessen Intensität, sodass es leichter wird, von Kunden wahrgenommen zu werden. Ebenso müssen sich die bisherigen Kunden der ausscheidenden Marktteilnehmer auf die Suche nach Alternativen begeben, um ihre Bedürfnisse zu decken. Indem sie diesen Kunden zur richtigen Zeit ein qualitativ überlegenes Angebot bieten, können Unternehmen somit weitere Anfragen generieren.
Gleichzeitig führt das Ausscheiden von Mitbewerbern dazu, dass Ressourcen frei werden, die für weiteres Wachstum dringend benötigt werden. Schließt ein Betrieb seine Pforten, bedeutet dies im Regelfall auch, dass hoch qualifiziertes Personal wieder in den Arbeitsmarkt eingeführt wird und dass Maschinen, Immobilien und andere Assets im Rahmen der Betriebsauflösung verkauft werden. Dadurch ergibt sich für die verbleibenden Unternehmen eine perfekte Gelegenheit, zu günstigen Konditionen Neuanschaffungen zu tätigen, neue Talente einzustellen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Gewinner und Verlierer der Krise - alles eine Frage der Weitsicht
Ob ein Unternehmen zu den Gewinnern oder Verlierern der Krise zählt, entscheidet sich bereits jetzt. Viele Firmen haben noch immer nicht begriffen, dass Marketing und Recruiting eng verzahnt sind und eine ständige Präsenz erfordern. Anstatt langfristig in die Sichtbarkeit zu investieren, setzen sie daher oftmals auf antiquierte Methoden und fahren das Marketing nur schubweise hoch, in der Hoffnung, vereinzelte Anfragen anziehen zu können, um sich bis zum Anbruch besserer Zeiten retten zu können. Die Rechnung geht jedoch nicht auf: Konkurrenten, die wirtschaftlich besser dastehen, schalten dauerhaft Werbung und gewinnen damit an Präsenz und Marktanteilen - für Betriebe, die nur zwischenzeitlich sichtbar sind, bleibt nichts mehr übrig.
Die Auswirkungen der Krise sind aktuell bereits bei vielen Handelsunternehmen, darunter insbesondere denen im hochpreisigen Sektor, zu bemerken. Beispielsweise geht bei Unternehmen, die Möbel oder Einbauküchen vertreiben, die Nachfrage bereits spürbar zurück. Mit den Anforderungen an modernes Marketing sind die Anbieter indes kaum vertraut, weshalb sie verzweifelt versuchen, über den Preis zu verkaufen. Damit schmälern sie allerdings langfristig nur ihre Gewinnmargen und gewöhnen Kunden an Rabatte - das Wachstum stagniert. Im Handwerk ist in den nächsten Monaten mit einer ähnlichen Entwicklung zu rechnen: Da nur wenige Betriebe ihre Marketing-Ausgaben in der Vorausplanung berücksichtigt haben, wird es vielerorts zu Engpässen und Schnellschuss-Aktionen kommen, sobald die "alten" Aufträge aus dem auftragsreichen Vorjahr zur Neige gehen.
Nicht auf Besserung in ferner Zukunft hoffen, sondern jetzt aktiv werden
Betriebe, die ihre derzeitige Lage passiv hinnehmen und sich in Hoffnung auf bessere Zeiten mit größeren Investitionen zurückhalten, erhöhen also fortwährend das Risiko, schlussendlich zu den Verlierern der Krise zu zählen. Wer hingegen jetzt das nachholt, was das eigene Unternehmen versäumt hat, hat noch immer gute Chancen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Dafür sollten Unternehmen zunächst in ihre Markenbekanntheit investieren und über Onlinemarketing ihre Reichweite steigern. Auf diese Weise vergrößert sich der Kreis der potenziellen Kunden, die mit Produkt- und Dienstleistungsangeboten erreicht werden können, während die zusätzliche Bekanntheit für einen nicht unwesentlichen Vertrauensvorschuss sorgt. Die gesteigerte Sichtbarkeit gilt es anschließend in Maßnahmen zu überführen, die nicht nur die Bekanntheit steigern, sondern vor allem den Verkauf ankurbeln. Denn, wer dauerhaft ausschließlich auf aktionsgetriebene Werbung setzt, wird sich früher oder später mit den zuvor genannten Margenproblemen konfrontiert sehen.
Im Gegensatz zu Werbung in den Printmedien oder im Radio bietet Onlinemarketing zudem den Vorteil, dass der Erfolg der Maßnahmen sofort messbar ist. Dies ist umso wichtiger, da Anfragen in Krisenzeiten seltener sind und dementsprechend eine höhere Quote der Leads zum Abschluss geführt werden muss. Experimente hingegen sind derzeit fehl am Platz - stattdessen sollten Unternehmen vor allem auf bewährte Maßnahmen wie das Marketing über Google Ads und Plattformen wie Facebook und Instagram setzen. Um möglichst schnell und sicher Erfolge verzeichnen zu können, ist es ebenfalls ratsam, sich dabei von einem Partner wie der W&S Epic GmbH unterstützen zu lassen, der mit den Anforderungen der aktuellen Marktsituation eingehend vertraut ist und idealerweise bereits Erfahrung mit dem Marketing in Wirtschaftskrisen hat.
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