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OneCareer GmbH

Weiterbildungsträger OneCareer bietet mit lebenslanger Lernplattform eine Lösung für den Fachkräftemangel

Weiterbildungsträger OneCareer bietet mit lebenslanger Lernplattform eine Lösung für den Fachkräftemangel / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/168593 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Weiterbildungsträger OneCareer bietet mit lebenslanger Lernplattform eine Lösung für den Fachkräftemangel / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/168593 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots) -

Weiterbildungen und Fortbildungen werden für heutige Unternehmen immer wichtiger. Schließlich bieten sie die Möglichkeit, sich seine eigenen Experten auszubilden. OneCareer ist ein geförderter Weiterbildungsanbieter, der durch seine hochqualitative Lernerfahrung und innovative Lernplattform hervorsticht. Dabei hat der Weiterbildungsträger verstanden, dass auch bestehende Mitarbeiter geschult und zu Fachkräften ausgebildet werden können. Erfahren Sie hier, warum Weiterbildungen darum die Lösung für den derzeit um sich greifenden Fachkräftemangel sind.

Der anhaltende Mangel an Fachkräften führt bei zahlreichen Unternehmen zu ernsthaften Problemen: Aufträge gehen verloren, Öffnungszeiten werden eingeschränkt und die Angst vor ausufernden Arbeitskosten wächst. Zugleich beginnen immer mehr Betriebe, ihre Strukturen zu überdenken und anzupassen. Dabei rückt die Weiterbildung und Fortbildung des bestehenden Personals in den Fokus - und damit auch innovative Anbieter wie OneCareer, dessen Lehrgänge komplett online absolviert werden. Zudem gestaltet sich die Plattform interaktiv und ist direkt mit den Dozenten verbunden, was die Lernerfahrung nochmals optimiert. Diese Form der Weiterbildung erlaubt es, die eigene Qualifikation berufsbegleitend zu verbessern oder völlig neu auszurichten und die Chance auf eine attraktive Karriere bedeutend zu erhöhen. Weshalb davon nicht nur die Absolventen, sondern auch die Unternehmen profitieren und warum Weiterbildungen sowie die lebenslange Förderung bestehender Mitarbeiter die Lösung für den Fachkräftemangel sind, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Weiterbildung unterstützt die betriebsinterne Digitalisierung

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen immer wichtiger wird. Viele Unternehmen mussten feststellen, dass ihr Vorgehen diesen modernen Anforderungen nicht mehr gerecht wird, weshalb ein klarer Handlungsbedarf besteht. So können Weiterbildungsmöglichkeiten auch im Bereich der Digitalisierung dabei helfen, Abläufe, Strukturen und Prozesse zu automatisieren und den Unternehmensalltag damit zu vereinfachen. Vor allem digitale Onlineschulungs-Plattformen haben sich dabei als dienlich erwiesen. Diese bündeln wichtiges Wissen zu jedem Bereich und können so jeden Mitarbeiter ressourcenschonend auf das gleiche Level bringen - und lebenslang schulen.

Unternehmen, die diese Entwicklungen für sich nutzen und in die berufliche Weiterbildung und Fortbildung ihrer Mitarbeiter investieren, werden schon bald von großen Fortschritten im Unternehmen profitieren. Zudem ist es ihnen so möglich, ihre eigenen Experten für jeden Bereich auszubilden und damit dem Fachkräftemangel betriebsintern den Kampf anzusagen.

Weiterbildungsmöglichkeiten als unternehmerische Investition

Unternehmen und Verantwortliche müssen verstehen, dass Weiterbildungen nicht nur eine Investition in einzelne Mitarbeiter, sondern vor allem in das gesamte Unternehmen sind. Schließlich profitieren diese von dem enormen Zuwachs an fachlichen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter. Prozesse werden dadurch effizienter und das Unternehmenswachstum wird stetig vorangetrieben. So stellen weitergebildete Mitarbeiter oft die richtigen Fragen und tragen so dazu bei, die Unternehmensstrukturen und -prozesse zu optimieren. Zudem kann auf externe Fachkräfte verzichtet und der Fachkräftemangel intern angegangen werden.

Innerbetrieblicher Fachkräftemangel ist oftmals hausgemacht

Die Strukturtypen der Unternehmen werden als Organigramme dargestellt. Je nach Anzahl der Mitarbeiter ist dabei das Pyramidenmodell am weitesten verbreitet. In diesem werden die Mitarbeiter ihrer Beschäftigungsgruppe und dem damit einhergehenden Lernlevel entsprechend eingeteilt. Dabei gilt: Je höher die Hierarchieebene, desto ausgelernter sind die Mitarbeiter.

Dabei klagen viele Unternehmen zunehmend über zu wenige Fachkräfte. Doch statt externe Kräfte zu beschäftigten, sollten Verantwortliche darauf setzen, ihre eigenen Mitarbeiter mit Online-Schulungsplattformen entsprechend zu Fachkräften weiterzubilden. Schließlich sind vor allem die Kandidaten an der Basis meist lernwillig und werden durch Weiterbildungsmaßnahmen zu den qualifizierten Fachkräften, die so händeringend benötigt werden.

In der Praxis wird diese Logik allerdings oftmals ignoriert - Weiterbildungen werden als zu teuer und zeitintensiv erachtet. Stattdessen begnügt man sich damit, bei Wegfall eines Spezialisten aus der Pyramidenspitze einen neuen Experten einzustellen. Dieses kurzsichtige Vorgehen führt dazu, dass das Unternehmen über zu wenig eigene Spezialisten verfügt und darauf angewiesen ist, Fachkräfte auf dem Markt zu finden. Zudem sind solche Arbeitgeber für junge Menschen mit Interesse an einer beruflichen Laufbahn wenig interessant. Neben dieser strukturellen Ursache wird der hausgemachte Fachkräftemangel oft zusätzlich befeuert, indem neue Mitarbeiter vorrangig nach persönlicher Sympathie engagiert werden, während die Hard Skills weniger Beachtung finden.

Unternehmen sollten nicht zögern und auf den Zug digitaler Schulungsplattformen aufspringen, um den Anschluss nicht zu verlieren und den Fachkräftemangel durch lebenslange Schulungen selbst anzugehen.

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