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FAIRFAMILY® GmbH

Was macht die Unternehmensberatung FAIRFAMILY so erfolgreich? - Ein neuer Personal-Kosten-Rechner schafft Transparenz und Klarheit

FAIRFAMILY / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/161823 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. FAIRFAMILY / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/161823 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Hamburg (ots) -

Felix Anrich und Randolph Moreno Sommer betreiben gemeinsam die Hamburger Unternehmensberatung FAIRFAMILY. Durch die Vermittlung und Konzeption von staatlich geförderte Gesundheitsleistungen helfen sie Unternehmen dabei, zu deutlich attraktiveren Arbeitgebern zu werden und so die dringend benötigten Fachkräfte für sich zu gewinnen. Zudem werden mit ihrem System die Mitarbeiter nicht nur emotional an das Unternehmen gebunden, sondern auch die Produktivitätsraten erhöht und Krankheitstage nachhaltig verringert.

Der Fachkräftemangel hat die deutschen Unternehmen über alle Branchen hinweg fest im Griff: Vor allem mittelständischen Unternehmen fällt es immer schwerer, offene Stellen mit geeigneten Mitarbeitern zu besetzen. Da die Arbeitnehmer sich heute ihren Arbeitgeber förmlich aussuchen können, müssen die Unternehmen bei der Mitarbeitergewinnung daher selbst aktiv werden, wenn die eigene Geschäftigkeit keinen langfristigen Schaden nehmen soll, wissen auch Felix Anrich und Randolph Moreno Sommer von FAIRFAMILY. Um mittelständischen Unternehmen zu einer attraktiveren Arbeitgebermarke zu verhelfen, setzen Experten vor allem auf Themen wie moderne Gesundheitssysteme, die Förderung emotionaler Lohnbestandteile und eine gesunde Unternehmenskultur.

Aufgrund ihrer Erfahrung der letzten sieben Jahre aus über 4.000 Beratungen wissen die Experten von FAIRFAMILY, dass die Investition in die Mitarbeiter, in die gesunde Unternehmenskultur, in Gesundheitssysteme, in emotionale Lohnbestandteile sowie in eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität nicht nur wirtschaftlich, sondern essenziell für das Überleben eines Unternehmens ist. "Investitionen in diese Unternehmensbereiche machen sich für die Arbeitgeber schnell bezahlt", erklärt Felix Anrich. Doch gerade mittelständischen Unternehmen fehlen oft die Kapazitäten, um dies für sich umzusetzen. Auch aus diesem Grund baut FAIRFAMILY ihre Betreuung und Beratung immer weiter aus. "Wichtig für Unternehmen ist in diesem Zusammenhang vor allem die Messbarkeit des Erfolgs", erklärt Randolph Moreno Sommer. "Daher haben wir für unsere Kunden nun gemeinsam mit der RG Finance GmbH und dem Unternehmensbeirat Prof. Dr. Volker Nürnberg einen speziellen Personal-Kosten-Rechner entwickelt." Welche Teilbereiche der Rechner genau aufzeigt und welche Auswirkungen solch eine detaillierte Auswertung aller offenen und verstecken Kosten für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens hat, haben die Experten im Folgenden zusammengefasst.

1. Optimierung von Gehaltserhöhung durch emotionale Lohnbestandteile

Die Unternehmen sehen sich heute vor ein Problem gestellt: Einerseits müssen sie unbedingt ihre eigene Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, um im Wettbewerb um qualifiziertes Personal zu bestehen. Anderseits bleiben auch aufgrund der hohen Inflation immer weniger Spielräume für eine klassische Gehaltserhöhung. Zudem hält der motivierende Effekt der Anhebung des Gehalts meist nur kurze Zeit an und wird zu allem Überfluss zu einem großen Teil von der Steuer aufgezehrt - was auch der Personal-Kosten-Rechner der FAIRFAMILY klar aufzeigt. Stattdessen sollten Arbeitgeber sich daher auf die sogenannten emotionalen Lohnbestandteile konzentrieren: Indem die Betriebe etwa besondere private Kosten der Mitarbeiter decken, können sie nicht nur 65 Prozent der Kosten einer üblichen Gehaltserhöhung sparen, sondern generieren auf diese Weise auch emotionale Erlebnisse zur Bindung ihrer Angestellten.

2. Verbesserung der reellen Krankheitskosten

Ein weiterer wichtiger Faktor im Personal-Kosten-Rechner sind die wirklichen Krankheitskosten. Dabei handelt es sich nämlich nicht nur um die anfallenden Lohnkosten für den kranken Arbeitnehmer: Vielmehr müssen auch weitere Auswirkungen wie ausbleibende Aufträge, Produktionsverluste oder mit der Betreuung unzufriedene Kunden berücksichtigt werden. Dabei werden diese indirekten Kosten jedes einzelnen Krankheitstages auf 300 bis 500 Euro geschätzt - bei durchschnittlich 18,2 Krankheitstagen pro Arbeitnehmer kommen dabei schnell sechsstellige Beträge zusammen. Hier hilft vor allem eine genaue Analyse der Krankheitsursachen wie etwa kulturelle Faktoren, Belastungen von Muskulatur und Gelenken oder auch zu betreuende Angehörige. Mit entsprechenden Maßnahmen gelingt es den Experten von FAIRFAMILY nachweislich drei bis zehn Prozent der Krankheitskosten zu senken oder zu optimieren.

3. Verbesserung der Produktivität und des Recruitings

Ein weiterer Faktor neben den Krankheitskosten ist immer auch die Produktivität der Mitarbeiter. Die Kosten der niedrigeren Produktivität einzelner Mitarbeiter sind dabei ähnlich wie bei den reellen Krankheitskosten mit etwa 300 bis 500 Euro pro Tag anzusetzen. Hier lassen sich schon durch einfache Maßnahmen wie Teambuilding oder Motivationsanreize die Produktionskosten nachhaltig verringern.

Teil des Personal-Kosten-Rechners ist zudem die Bezifferung der tatsächlichen Recruiting-Kosten. Hier gilt es, vor allem durch die Erhöhung der Zahl der qualitativen Bewerbungen die Kosten pro eingestelltem Bewerber zu senken. Wer genau weiß, wie viele Bewerbungen bei welcher Anstellungsquote erzielt werden konnten, kann die Mitarbeitergewinnung zielgenauer planen und seine effektiven Recruiting-Kosten durch die Ausnutzung möglichst vieler Marketing-Kanäle um bis zu 40 Prozent senken.

4. Fluktuationskosten reduzieren

Nicht zuletzt sollten Unternehmen auch ihre Fluktuationskosten immer im Blick behalten. Dabei handelt es sich um die indirekten Kosten eines Personalwechsels: Viele Arbeitnehmer haben bereits zuvor innerlich gekündigt und liefern entsprechende Leistungen. Zudem sorgt auch eine nur kurzfristig unbesetzte Stelle für Probleme. Der Ausfall des Mitarbeiters kann anderes Personal überlasten und das Unternehmensklima beeinträchtigen - dabei wird die Suche nach neuen Mitarbeitern immer zu Kosten führen, einschließlich der unvermeidlichen Einarbeitungszeit. Die eigene Fluktuationsrate zu kennen und ihren Verlauf zu verfolgen, ist daher für jedes Unternehmen unerlässlich.

Der Personal-Kosten-Rechner von FAIRFAMILY bringt damit Klarheit in die Personalkennzahlen und kann so für sukzessive Verbesserungen sorgen. Beeindruckend dabei ist vor allem der damit erzeugte wirtschaftliche Erfolg.

Sie führen ein mittelständisches Unternehmen und wollen Ihre Arbeitgebermarke stärken und Kosten verringern, um wieder deutlich mehr qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen? Dann melden Sie sich jetzt bei der FAIRFAMILY GmbH (https://www.fairfamily.de/)und vereinbaren Sie einen Termin!

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