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Schlechte Vorbilder? Laut Kaspersky-Umfrage greift die Hälfte der Eltern am Tisch, im Auto und im Gespräch zum Smartphone

Christian Milde, Geschäftsführer Central Europe bei Kaspersky / Schlechte Vorbilder? Laut Kaspersky-Umfrage greift die Hälfte der Eltern am Tisch, im Auto und im Gespräch zum Smartphone / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/58214 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Christian Milde, Geschäftsführer Central Europe bei Kaspersky / Schlechte Vorbilder? Laut Kaspersky-Umfrage greift die Hälfte der Eltern am Tisch, im Auto und im Gespräch zum Smartphone / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/58214 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Ingolstadt (ots) -

Ob am Esstisch, im Auto oder während einer Unterhaltung - der Griff zum Smartphone scheint mittlerweile für viele Nutzer dazuzugehören. Dabei gelten laut Kaspersky-Studie [1] für Eltern und deren Kinder unterschiedliche Regeln: So sagen 61 Prozent der in Deutschland befragten Eltern, die selbst gesetzten Regeln für die Nutzung digitaler Geräte selbst nicht immer stringent zu befolgen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) greift während der Mahlzeiten zu Smartphone und Co., doch nur zehn Prozent erlauben dies ihren Kindern. Des Weiteren texten 63 Prozent der Eltern während einer Unterhaltung mit einer anderen Person am Handy, obwohl nur 12 Prozent dieses Verhalten ihren Kids erlauben würden. Auch telefoniert und textet über die Hälfte (53 Prozent) der Befragten, während sie selbst Auto fahren.

Die tägliche Nutzungsdauer von digitalen Geräten bei Kindern in Deutschland liegt - zumindest laut den befragten Eltern - bei der Hälfte (49 Prozent) der Sieben- bis 12-Jährigen bei maximal zwei Stunden täglich. Sie selbst sitzen jedoch mehrheitlich (62 Prozent) deutlich länger als zwei Stunden pro Tag vor ihrem Smartphone und Co.

Dr. Michael Littger, Geschäftsführer von Deutschland sicher im Netz e.V. [2], sagt: "Sicheres Internetverhalten beginnt in der Familie. Das Onlineverhalten der Eltern entscheidet maßgeblich darüber, wie Kinder sich im Internet bewegen. Zudem geht es um die technische Unterstützung bei der Auswahl kindergerechter Geräte und Apps und klare Regelungen. Wir appellieren an alle Eltern, bestehende Hilfsangebote von DsiN und weiteren Initiativen für Familien in Anspruch zu nehmen."

Vorbild sein und Grenzen setzen

50 Prozent der befragten Eltern in Deutschland vertrauen darauf, dass ihre Kinder die Geräte überwiegend dafür nutzt, wozu sie gedacht sind; doch 63 Prozent der Kinder in Deutschland sind dabei fast immer unbeaufsichtigt. Andererseits setzen 96 Prozent ihren Kindern zeitliche oder inhaltliche Grenzen für die Gerätenutzung. In 93 Prozent der Familien gibt es daher Regeln für den alltäglichen Umgang mit elektronischen Geräten, die in etwa der Hälfte (49 Prozent) für alle Familienmitglieder gelten. Zudem weiß die große Mehrheit der Eltern in Deutschland (86 Prozent) wie die Kindersicherung der Geräte aktiviert werden kann und ist zudem in der Lage, die von den Kindern besuchten Websites (96 Prozent) nachzuvollziehen.

"Heute geben immer mehr Eltern ihren Kindern Regeln für das richtige Verhalten in der digitalen Welt mit auf den Weg, so wie etwa für die Ernährung oder einen geregelten Tagesablauf", erklärt Christian Milde, Geschäftsführer Central Europe bei Kaspersky. "Doch diese digitalen Regeln sind noch nicht wirklich etabliert. Gleichzeitig geben in unserer Studie die Befragten zu, dass sie ihre Vorbildrolle nicht immer erfüllen und Regeln, die ihre Kinder befolgen sollen, selbst gelegentlich verletzen. Dabei stehen Eltern für das gesunde Aufwachsen ihrer Kinder in der digitalen Welt eine Auswahl an unterstützenden Techniken und hilfreichen Tools zur Verfügung. Dazu gehören Rollenspiele, Games oder auch eher technische Ansätze und Lösungen wie Apps, die die Bildschirmzeit kontrollieren oder zeigen, wo sich die Kinder gerade aufhalten."

Kaspersky-Tipps für mehr Kindersicherheit im Internet


- Gemeinsam surfen und lernen: Je mehr Zeit Eltern mit ihren Kindern online verbringen, desto geringer sind die Gefahren.
- Apps zur Kindersicherung wie Kaspersky Save Kids [3] nutzen. Eltern sollten mit ihren Kindern sprechen und erklären, wie Kindersicherungs-Apps funktionieren und warum sie notwendig sind.
- Bei allen Online-Aktivitäten sollten Eltern ihren Kindern so früh wie möglich zur Seite stehen. So wird auch diese Form der Betreuung ein natürlicher Bestandteil der Erziehung.

[1] https://www.kaspersky.com/blog/digital-habits-report-2021 /

[2] https://www.sicher-im-netz.de/

[3] https://www.kaspersky.de/safe-kids

Pressekontakt:

Berkeley Kommunikation GmbH
Sarah Schönhöffer
sarah.schoenheoffer@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
Landwehrstraße 61
80336 München


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